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1.
Erscheinungsdatum:
25.08.1987
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
einer
Sitzung
des
Ortsrates
Sutthausen
wurde
vor
allem
über
den
Ausbau
verschiedenener
Straßen
gesprochen.
Verkehrsberuhigte
Zonen
sollen
nach
den
Plänen
der
Verwaltung
in
einigen
Straßen
entstehen.
Weitere
Punkte
waren
u.
a.
die
Straßenreinigung,
die
Abwasserdruckleitung
vom
Pumpwerk
Sutthausen
zum
Klärwerk
Hellern
und
die
Kanalisation
der
Dütekolk-
Siedlung.
Überschrift:
Verkehrsberuhigung beim Straßenausbau geplant
Zwischenüberschrift:
Ortsrat Sutthausen diskutierte verschiedene Pläne
Artikel:
Originaltext:
Die
mit
den
Anliegern
erarbeitete
Planung
für
den
Ausbau
der
Straßen
Damenweg,
Dianastraße
und
Weidmannsweg
stellte
die
Verwaltung
dem
Sutthauser
Ortsrat
in
seiner
jüngsten
Sitzung
vor.
Für
den
Damenweg
sieht
der
Plan
eine
gepflasterte
Fahrbahn
von
4,
50
Meter
Breite
und
Tempo
30
vor.
Die
Dianastraße
und
der
Weidmannsweg
sollen
verkehrsberuhigte
Zonen
werden.
Eventuelle
zusätzliche
Wünsche
der
Bürger
sollen
nach
Einzelgesprächen
noch
aufgenommen
und
dem
Ortsrat
vorgelegt
werden.
Bei
der
Beratung
wiesen
die
Mitglieder
auf
Schwierigkeiten
durch
parkende
Autos
und
für
Versorgungsfahrzeuge
hin,
wollten
den
Bürgern
jedoch
ihre
Zustimmung
zu
der
Planung
nicht
verweigern.
Das
Gremium
war
aber
der
Ansicht,
daß
die
meisten
Anwohner
für
den
Damenweg
eine
Asphaltdecke
wünschen,
und
gab
diese
Auflage
an
das
Planungsamt
weiter.
Ein
von
der
SPD-
Fraktion
vorgelegter
Antrag
zum
Umbau
der
Hermann-
Ehlers-
Straße,
der
mehrere
Inseln,
den
Verzicht
auf
eine
Busspur
sowie
eine
Begrünung
vorsieht,
wurde
von
den
CDU-
Mitgliedern
abgelehnt.
Nach
ihrer
Ansicht
soll
zunächst
die
Verwaltung
einen
Verbesserungsplan
vorlegen,
der
finanziell
tragbar
sei
und
später
ergänzt
werden
könne.
Der
Aufwand
für
einen
Fußweg
von
der
Adolf-
Staperfeld-
Straße
zum
Hörner
Bruch
ist
nach
Ansicht
des
Ortsrates
zu
groß.
Aus
Rücksicht
auf
die
Grundstückseigentümer
wurde
der
Plan
abgelehnt.
200
Meter
Umweg
sei
Spaziergängern
durchaus
zuzumuten.
Auch
den
Wunsch
der
Stadt,
Sutthausen
an
die
städtische
Straßenreinigung
anzuschließen,
wurde
vom
Ortsrat
abgelehnt.
Es
gebe
einige
Bereiche,
die
nicht
in
Ordnung
seien,
räumte
Ortsbürgermeister
Alfons
Worpenberg
ein.
Die
meisten
schlechten
Beispiele
seien
aber
städtische
Grundstücke.
Er
wolle
die
Bürger
lieber
mit
,,
Jeder
fege
vor
der
eigenen
Tür"
ansprechen.
Als
wichtig
nannte
der
Ortsrat
die
Abwasserdruckleitung
vom
Pumpwerk
Sutthausen
zum
Klärwerk
Hellern
und
noch
wichtiger
die
Kanalisation
der
Dütekolk-
Siedlung.
Wie
bei
der
Sitzung
erläutert
wurde,
sind
die
Pläne
für
den
Kanalbau
in
Arbeit
und
werden
demnächst
vorgelegt.
Darin
enthalten
sind
Vorsichtsmaßnahmen
zur
Erhaltung
schützenswerter
Pflanzen.
Für
die
Anwohner
der
Gustav-
Stresemann-
und
der
Ludwig-
Quidde-
Straße
gab
es
eine
Enttäuschung:
Der
Ausbau
der
Straßen
ist
aus
finanziellen
Gründen
in
diesem
Jahr
nicht
mehr
möglich.
-
bk-
Autor:
-bk-