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1
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1.
Erscheinungsdatum:
19.09.1983
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
20%
der
Osnabrücker
Straßen
mit
Streusalz
vergiftet.
Überschrift:
"20 Prozent gesalzen"
Zwischenüberschrift:
Grüne: Hamburg plant Streusalzverzicht
Artikel:
Originaltext:
Der
Umweltschutzausschuß
habe
sich
nicht
ausdrücklich
gegen
den
für
die
nächste
Ratssitzung
vorgesehenen
Zusatzantrag
der
Fraktion
ausgesprochen,
sondern
ihn
ohne
Empfehlung
an
den
Rat
weitergegeben,
betont
die
Ratsfraktion
der
Grünen
zu
unserem
Bericht
"
Ganz
ohne
Salz
geht'
s
nicht"
(Ausgabe
16.
9.)
.
Wenn
auch
die
im
Ausschuß
von
den
anderen
Fraktionen
und
der
Verwaltung
vorgetragenen
Stellungnahmen
insgesamt
ablehnend
waren,
vertrauen
die
Grünen
darauf,
daß
im
Rat
mit
etwas
weniger
Zeitdruck
als
im
Ausschuß
die
von
ihnen
vorgetragenen
Argumente
intensiver
geprüft
würden.
Gerade
die
im
genannten
Artikel
aufgeführten
Bedenken,
so
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung,
machten
deutlich,
daß
offenbar
noch
ein
erhebliches
Informationsdefizit
besteht.
,.
So
verkennt
der
Hinweis
auf
das
andere
Berliner
Klima
—
wenn
er
denn
tatsächlich
so
gravierend
wäre
—,
daß
auch
die
Großstadt
Hamburg
mit
ihrem
Seeklima
glaubt,
in
Zukunft
ohne
Streusalz
auskommen
zu
können."
Und
bei
einem
Vergleich
mit
Berlin
könne
natürlich
nur
eine
Aufrechnung
der
prozentualen
Anteile
der
mit
Salz
bestreuten
Straßen
wegen
des
unterschiedlich
großen
Straßennetzes
Aussagen
liefern.
Dabei
schneidet
nach
Rechnung
der
Grünen
Osnabrück
schlecht
ab.
Während
in
Berlin
nur
6
%
der
Straßen
"
gesalzen"
würden
(fast
ausschließlich
Autobahnen)
,
streut
die
Stadt
Osnabrück
auf
20
%
ihrer
Stadtstraßen
das
Umweltgift.