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1.
Erscheinungsdatum:
12.11.1980
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Durchgangstraße
am
Egon-
von-
Romberg-
Weg
wird
von
der
Bürgerinitiative
abgelehnt.
Überschrift:
"Beste und einzige Lösung"
Zwischenüberschrift:
Bürgerinitiative Egon-von-Romberg-Weg
Artikel:
Originaltext:
"
Verkehrsberuhigte
Zone
erhalten"
,
das
ist
der
Tenor
eines
Schreibens,
das
die
Bürgerinitiative
Egon-
von-
Romberg-
Weg
an
alle
Osnabrücker
Ratsmitglieder
richtete.
Die
Bürgerinitiative
informierte
über
die
Problemlage
am
Rombergweg.
Es
wurden
die
Argumente
für
den
Erhalt
einer
bestehenden
Sackgasse
mitgeteilt
und
die
Frage
erhoben,
ob
es
für
eine
Durchgangsstraße
am
Rombergweg
überhaupt
eine
begründete
Notwendigkeit
gäbe.
Die
Initiative:
"
Fragen
Sie
doch
einmal
Ihre
Ratskollegen
vom
Planungsausschuß
nach
der
zwingenden
Notwendigkeit,
am
Egon-
von-
Romberg-
Weg
zu
Lasten
der
Kinder
und
älteren
Mitbürger
eine
Schnellverbindung
für
Autofahrer
zu
schaffen.
Diese
Frage
konnte
bisher
noch
von
keinem
Repräsentanten
der
Stadt
beantwortet
werden."
Das
sei
nicht
weiter
verwunderlich,
denn
nach
Aussage
des
Stadtplanungsamtes
sind
Sackgasse,
Einbahnstraße
und
Durchgangsstraße
aus
verkehrlicher
Sicht
gleichermaßen
vertretbar.
Dabei
bringe
die
Sackgasse
aufgrund
der
geringsten
Verkehrsbelastung
den
größten
Sicherheitseffekt
für
den
Schulbereich
(so
das
Planungsamt
im
März
dieses
Jahres)
.
Für
die
Bürgerinitiative
steht
danach
fest:
"
Unter
diesen
Voraussetzungen
sollte
für
die
Kinder
als
die
schwächsten
Verkehrsteilnehmer
die
sicherste
Lösung
die
beste
und
einzige
sein!
".