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1.
Erscheinungsdatum:
17.09.1980
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
der
16.
Sitzung
des
Kuratoriums
"
Hauswörmanns
Berg"
ging
es
um
die
Entstehung
dieses
Erholungswaldes
und
um
Trimm-
und
Wanderwege
in
verschiedenen
Stadtteilen
und
über
die
Stadtgrenzen
hinaus.
Überschrift:
Ein,,grüner Gürtel" rund um Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Kuratorium "Hauswörmanns Berg" tagte
Artikel:
Originaltext:
Der
Grüngürtel
rund
um
Osnabrück
muß
erhalten
bleiben,
betonte
Landwirt
Wilhelm
Hauswörmann
auf
der
16.
Sitzung
des
Kuratoriums
"
Hauswörmanns
Berg"
unter
Hinweis
darauf,
daß
die
Tätigkeit
in
diesem
Kuratorium
rein
ehrenamtlich
von
Idealisten
ausgeführt
werde.
AIs
er
vor
15
Jahren
mit
Unterstützung
des
damaligen
Oberkreisdirektors
Dr.
Backhaus
und
Oberstadtdirektor
Fischer
seinen
Wald
der
Stadt
als
Erholungsgebiet
überließ,
sei
damit
schon
vor
der
Gebietsreform
eine
gewisse
Zusammenarbeit
von
Stadt
und
Landkreis
eingeleitet
worden.
Mit
Blick
auf
seinen
bevorstehenden
85.
Geburtstag
sagte
Hauswörmann,
daß
die
Führung
des
Kuratoriums
bei
der
Familie
bleiben
möge.
Hauswörmann
erinnerte
an
die
Entwicklung
dieses
Erholungswaldes.
Auf
Initiative
des
Ratsherrn
Gustav
Friederici
und
der
Feuerwehr
Sutthausen
wurde
ein
Trimmweg
angelegt.
Dank
der
Unterstützung
des
Leiters
des
Grünflächenamtes,
Hans
Plonsker,
sei
der
Wald
gut
angenommen
und
der
Wanderweg
vom
Sutthauser
Bruch
bis
zum
Zoo
verlängert
worden.
Die
Mithilfe
der
Stadt
Georgsmarienhütte
mit
Bürgermeister
Ludwig
Siepelmeyer
und
Helmut
Vorkefeld
und
die
private
Unterstüzung
von
Felicitas
Stahmer
habe
die
Anlage
des
Teuto-
Weges
ermöglicht.
Der
Präsident
der
Zoogesellschaft,
Herbert
Sprado,
wies
in
diesem
Zusammenhang
darauf
hin,
daß
der
Wandertag
der
Neuen
OZ
und
des
OSC
am
28.
September
zum
Teil
über
den
Teuto-
Weg
führe.
Er
übergab
Wilhelm
Hauswörmann
eine
Teilnehmerkarte
des
Leserdienstes
unserer
Zeitung.
Wie
aufwendig
die
Unterhaltung
von
Wanderwegen
ist,
machte
Vorsteher
Ernst
Golbeck
von
der
Heger
Laischaft
an
einem
Beispiel
deutlich:
Für
die
Wegeflächen
im
Heger
Holz
mußten
bislang
etwa
300
Tonnen
Schotter
aufgefahren
werden.
Der
Vorsitzende
des
Bürgervereins
Sutthausen,
Hans-
Joachim
Lawrenz,
dankte
für
die
Einbeziehung
dieses
Ortsteils
in
die
Initiative
und
gab
bekannt,
daß
sich
der
Verein
um
einen
weiteren
Wanderweg
vom
Pumpenhaus
entlang
der
Bahn
zur
Gartensiedlung
bemühe.
H.
Autor:
H.
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