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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.1980
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
einer
Besichtigung
des
Hörner
Bruchs
diskutierten
die
CDU-
Fraktion
und
Vertreter
des
Ortsrates
Sutthausen
die
Zukunft
des
Gebietes.Eine
Ausweisung
des
Hörner
Bruches
als
Bauland
solle
erst
stattfinden
wenn
alle
anderen
Reserven
voll
ausgeschöpft
seien.
Außerdem
wurden
Fragen
zur
Kanalisation
und
zum
Umgang
mit
den
Sportvereinen
besprochen.
Überschrift:
Viele Probleme im Hörner Bruch
Zwischenüberschrift:
CDU-Fraktion informierte sich
Artikel:
Originaltext:
Da
das
Hörner
Bruch
einerseits
Landschaftsschutzgebiet
sei,
andererseits
aber
die
weitere
Ausweisung
von
Gelände
für
Einfamilienhäuser
bestehe,
gebe
es
schwierige
Probleme
bei
einer
Entscheidung
über
die
Bebauung
dieses
Bereiches.
Das
erklärte
Beigeordneter
Dr.
Bernhard
Schomakers,
nachdem
die
CDU-
Fraktion
dieses
Gebiet
in
Sutthausen
eingehend
besichtigt
hatte.
In
einer
gemeinsamen
Sitzung
mit
den
CDU-
Vertretern
im
Ortsrat
Sutthausen
wurde
das
Für
und
Wider
eingehend
diskutiert.
Vieles
spreche
für
eine
Ausklammerung
dieses
Gebietes
aus
der
Bebauung,
um
den
Wald
zu
schonen,
wenn
er
auch
z.
Z.
nicht
in
einer
besonders
guten
Verfassung
sei.
Schomakers:
"
Eine
Ausklammerung
wird
um
so
leichter
sein,
je
eher
sich
die
FDP-
Fraktion
der
CDU-
Forderung
nach
Ausweisung
von
Wohnbauflächen
in
anderen
Stadtteilen,
z.
B.
in
Voxtrup,
anschließt."
Eine
Bebauung
im
Hörner
Bruch
könne
erst
dann
vorgesehen
werden,
meinte
die
CDU-
Fraktion,
wenn
alle
anderen
Reserven
an
Bauland
voll
ausgeschöpft
seien.
Man
war
der
Auffassung,
daß
eine
Ausweisung
des
Hörner
Bruches
als
Bauland
den
Naherholungswert
dieses
gesamten
Bereiches
nicht
entscheidend
stören
würde,
zumal
die
Stadt
in
angrenzenden
Gebieten
umfangreiche
Aufforstungen
vorgenommen
habe.
Die
CDU-
Fraktion
unterstützte
nach
längerer
Debatte
die
Forderung
der
Ortsratsmitglieder,
den
seit
langem
fälligen
Neubau
der
Kanalisation
in
der
Stapelfeldstraße
vorzuziehen
und
nicht
auf
1984
zu
verschieben.
Der
Sportplatz
am
Wulfter
Turm
solle
für
den
Breitensport
erhalten
bleiben,
wobei
möglichst
bald
Klarheit
über
die
weitere
Verfügbarkeit
und
über
notwendige
Bauten
geschaffen
werden
müsse.
Hinsichtlich
der
unentgeltlichen
Nutzung
des
städtischen
Stadions
an
der
Bremer
Brücke
durch
den
VfL
sagte
die
Fraktionsmehrheit
"
ja"
in
der
Erwartung,
daß
die
von
diesem
Verein
in
Aussicht
gestellte
Gegenleistung,
nämlich
die
Fertigstellung
der
Flutlichtanlage
auf
der
Illoshöhe,
zügig
vorankomme.
Der
Sportausschuß
müsse
aber
auch
Möglichkeiten
erörtern,
kleineren
Sportvereinen
finanzielle
Erleichterungen
bei
der
Nutzung
von
städtischen
Plätzen
einzuräumen.
rs
Autor:
rs
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