User Online: 3 |
Timeout: 00:56Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
20.11.1979
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
SPD-
Ortsverein
Altstadt-
Westerberg
hat
Hans-
Jürgen
Apel
vom
Planungsamt
zu
einer
Diskussion
über
die
Verkehrsberuhigung
im
Bereich
Gustav-
Heinemann-
Platz
eingeladen.
Die
SPD
möchte
hohe
Kosten
für
die
Stadt
und
höhere
Mieten
für
die
Bewohner
vermeiden.
Überschrift:
Ein finanzielles Problem
Zwischenüberschrift:
SPD diskutiert Thema Verkehrsberuhigung
Artikel:
Originaltext:
Zu
seiner
letzten
Mitgliederversammlung
hatte
der
SPD-
Ortsverein
Altstadt-
Westerberg
Dipl.-
Ing.
Hans-
Jürgen
Apel
vom
Planungsamt
zu
einer
Diskussion
über
die
Verkehrsberuhigung
im
Bereich
Gustav-
Heinemann-
Platz
eingeladen.
In
der
Diskussion
wurden
drei
Grundsätze
hervorgehoben.
Sozialdemokraten
können
nicht
wollen,
daß
zur
Finanzierung
von
Verkehrs
beruhigungsmaßnahmen
Gelder
verwandt
werden,
die
möglicherweise
von
anderen
wichtigeren
Projekten
abgezogen
werden,
und
daß
als
unerwünschter
Nebeneffekt
von
Verkehrsberuhigungsmaßnahmen
in
einem
Gebiet
auf
längere
Sicht
die
Mieten
steigen,
so
daß
schließlich
die
sozial
Schwächeren
aus
diesem
Gebiet
verdrängt
werden.
Verkehrsplaner
Apel
erklärte,
daß
die
erste
Stufe
der
geplanten
Maßnahmen
nur
sehr
geringe
Kosten
verursachen
werde,
die
Beschaffung
der
Mittel
für
weitere
Maßnahmen
sei
im
Augenblick
aber
noch
ungeklärt.
Zwar
könne
man
zur
Zeit
noch
nicht
von
einer
Reduzierung
des
gesamten
Autoverkehrs
ausgehen,
doch
sei
die
Einrichtung
verkehrsberuhigter
Zonen
selbst
ein
Schritt
in
diese
Richtung.
Denn
diese
Maßnahme
solle
u.
a.
auch
zu
eines
Veränderung
des
Verhaltens
der
Autofahrer
führen.
Im
übrigen
wäre
natürlich
auch
ihm
im
Hinblick
auf
das
Problem
Kirchenkamp
sehr
viel
wohler,
wenn
er
den
Anwohnern
dieser
Straße
als
Ausgleich
für
die
entstehende
stärkere
Verkehrsbelastung
z.
B.
großzügige
Zuschüsse
für
den
Einbau
von
Schallschutzmaßnahmen
versprechen
könnte.
Doch
auch
dies
sei
eben
ein
finanzielles
Problem.
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22KG. Gustav-Heinemann-Platz « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22TS. Thema Straßengestaltung-Baumaßnahmen « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein