User Online: 3 |
Timeout: 07:10Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
14.04.1983
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Ortsrat
in
Atter
ist
gegen
einen
Sandabbau,
stimmte
aber
auf
Anraten
von
Eberhard
Schmidt-
Casdorff
dem
Leiter
des
Stadtplanungsamts
einer
Vorbehaltsklausel
zu.
Nun
will
der
Ortsrat
abwarten,
ob
im
Genehmigungsverfahren
akzeptable
Auflagen
herausgearbeitet
werden.
Überschrift:
Ortsrat gegen Sandabbau
Zwischenüberschrift:
Atter: Kompromiß in Sicht
Artikel:
Originaltext:
Den
vorgesehenen
Sandabbau
"
In
der
Strohte"
(wir
berichteten)
beschäftigte
wieder
einmal
den
Ortsrat
Atter.
Nach
dem
einstimmigen
Votum
des
Gremiums
soll
die
Sandgrube
-
wenn
sie
entsteht
-
nur
zeitlich
befristet
genutzt
werden
dürfen.
Einen
Sandabbau,
der
sich
über
einen
längerfristigen
Zeitraum
erstreckt,
lehnte
der
Ortsrat
ab.
Der
Leiter
des
Stadtplanungsamts,
Eberhard
Schmidt-
Casdorff,
gab
bekannt,
daß
die
Firmen,
die
den
Sand
ausbeuten
wollen,
sich
um
Aufträge
beim
Bau
des
Autobahnzubringers
L
88
in
Atter
beworben
hätten.
Falls
der
Auftrag
nicht
erteilt
werde,
könne
der
Sand
mit
der
Auflage
einer
zeitlichen
Begrenzung
auch
für
andere
Zwecke
abgebaut
werden.
Schmidt-
Casdorff
schlug
dem
Ortsrat
vor,
trotz
aller
Bedenken
den
Ablauf
des
Verfahrens
(Änderung
des
Flächennutzungsplans)
abzuwarten.
Damit
gewann
er
das
Stadt-
teil-
Parlament
für
die
Vorbehaltsklauser.
Der
stellvertretende
Ortsbürgermeister,
Roman
Bonczyk,
wandte
sich
entschieden
dagegen,
geschäftliche
Interessen
höher
zu
bewerten
als
die
Gefahren
für
die
Kinder
und
die
Belästigung
der
Anwohner.
Nun
will
der
Ortsrat
abwarten,
ob
im
Genehmigungsverfahren
wunschgemäß
akzeptable
Auflagen
herausgearbeitet
werden.
-
bk-
Autor:
bk