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1.
Erscheinungsdatum:
27.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Anwohner
der
Blumenthalstraße
verlangen
ein
gemäßigtes
Verkehrsaufkommen
in
ihrer
Straße.
Der
Verein
"
Pro
West"
sieht
in
dieser
Aufforderung
eine
Ungleichgewichtung
gegenüber
den
umliegenden
Straßen.
Überschrift:
Streit um den Verkehr geht in eine neue Runde
Zwischenüberschrift:
Pro West: Anwohner sind "skrupellos"
Artikel:
Originaltext:
Streit
um
den
Verkehr
geht
in
eine
neue
Runde
Pro
West:
Anwohner
sind
"
skrupellos"
Westerberg
In
der
Debatte
um
die
Verkehrslenkung
rund
um
den
neuen
Caprivi-
Campus
wirft
der
Verein
"
Pro
West"
Anwohnern
der
Blumenthalstraße
"
skrupellose
Rücksichtslosigkeit"
vor.
Claus
Bartlitz,
Vorsitzender
des
Vereins,
ein
Zusammenschluss
von
rund
70
Bürgern
der
Weststadt,
reagierte
damit
auf
die
Äußerungen
einiger
Anlieger
in
der
Neuen
OZ.
Sie
forderten,
die
Blumenthalstraße
vom
Verkehr
stärker
zu
verschonen.
Die
Verwaltung
wird
dem
Stadtentwicklungsausschuss
an
diesem
Donnerstag
drei
Möglichkeiten
präsentieren,
wie
die
An-
und
Zufahrt
für
die
Studenten,
Mitarbeiter
und
Gäste
geregelt
werden
könnte.
In
der
Neuen
OZ
brachte
Anwohner
Hubert
Mertens
als
vierten
Vorschlag
ins
Spiel,
den
Campus-
Verkehr
komplett
über
die
Blumenthalstraße
zu
regeln,
dafür
aber
den
oberen
Teil
zu
sperren.
Folge:
Der
Durchgangsverkehr
vom
Osnabrücker
Norden
in
Richtung
Lotter
Straße
wäre
verbannt.
Das
bringt
den
Vorstand
von
"
Pro
West"
sprichwörtlich
auf
die
Palme.
Claus
Bartlitz
wehrt
sich
entschieden
gegen
diese
Lösung,
"
weil
dadurch
die
anderen
Straßen
einseitig
belastet"
würden.
Auch
das
Verfahren
kritisiert
der
Rechtsanwalt:
Die
Verwaltung
präsentiere
drei
Lösungen,
um
dann
mit
dem
vierten
Vorschlag
"
zu
glänzen"
.
Bartlitz
wittert
dahinter
eine
Absprache
zwischen
Politik,
Verwaltung
und
"
einigen
einflussreichen
Anwohnern"
der
Blumenthalstraße.
Der
Vereinsvorsitzende
kritisiert
ebenfalls
FH-
Präsident
Prof.
Erhard
Mielenhausen.
"
Wie
kann
jemand
einfach
Versprechungen
machen,
die
ihm
gar
nicht
zustehen?
",
so
Bartlitz
in
Anspielung
auf
die
Zusage
Mielenhausens
an
die
Bewohner
der
Blumenthalstraße,
sie
möglichst
vom
Verkehr
verschonen
zu
wollen.
Claus
Bartlitz
fordert
die
Mitglieder
des
Stadtentwicklungsausschusses
auf,
"
endlich
die
Verkehrsbelästigungen
richtig
zu
gewichten."
Das
Aufkommen
sei
in
der
Blumenthalstraße
"
nur
ein
Bruchteil"
von
dem,
was
beispielsweise
die
Anwohner
der
Caprivistraße,
Bismarckstraße,
Friedrichstraße
oder
der
Albrechtstraße
zu
ertragen
hätten.
STREIT
AM
WESTERBERG:
Niemand
will
den
Uni-
und
FH-
Verkehr
in
seiner
Straße.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
cwi
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