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1.
Erscheinungsdatum:
27.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Notfalldienste
sollen
besser
ausgestattet
werden.
Nach
Straßenunfällen
mit
Transportern
werden
höhere
Sicherheitsvorkehrungen
gefordert.
In
den
"
Notizen
aus
dem
Bürgerforum"
wird
über
Verkehrskonzepte
für
die
Stadtteile
Schinkel
(ohne
Schinkel
Ost)
und
Widukindland
berichtet.
Überschrift:
Angst nach Bahnunfall mit Kesselwagen
Zwischenüberschrift:
Bürger Fragen nach der Sicherheit
Notizen aus dem Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
Schinkel
Ihren
Ängsten
vor
künftigen
Unfällen
mit
Kesselwagen
der
Deutschen
Bahn
machten
Anwohner
beim
Bürgerforum
in
Schinkel
Luft.
Sie
fragten
nach
den
künftigen
Sicherheitsvorkehrungen.
Die
Sorge
der
Bürger
kann
Jürgen
Knabenschuh
gut
verstehen.
"
Die
Feuerwehr
kann
aber
keine
Unfälle
verhindern,
sondern
nur
die
Auswirkungen
so
gering
wie
möglich
halten"
,
erklärt
der
Leiter
der
Feuerwehr.
Dafür
werde
einiges
unternommen.
So
würden
bei
Übungen
der
Feuerwehr
immer
wieder
Szenarien
mit
größtmöglichen
Auswirkungen
auf
die
Bevölkerung
durchgespielt.
Das
schule
die
Mitarbeiter
von
Berufs-
und
Freiwilliger
Feuerwehr
für
den
Notfall.
Zudem
werde
die
Zusammenarbeit
mit
den
Notfallmanagern
der
Deutschen
Bahn
weiterhin
verbessert
und
intensiviert.
"
Die
war
bei
den
beiden
bisherigen
Unfällen
allerdings
bereits
hervorragend"
,
betont
Knabenschuh.
Darüber
hinaus
soll
die
Feuerwehr
auch
besser
ausgestattet
werden.
So
solle
ein
Großtanklöschfahrzeug
ebenso
beschafft
werden
wie
Messgeräte
und
ferngesteuerte
sowie
tragbare
Löscher.
Auch
die
Schaumlogistik
werde
auf
den
neuesten
Stand
der
Technik
gebracht.
Die
Gefahr
von
Unfällen
werde
es
laut
Knabenschuh
immer
geben,
schließlich
sei
Osnabrück
ein
Verkehrsknotenpunkt.
Er
betont
allerdings,
dass
der
Gefahrgut-
Transport
über
die
Schiene
im
Verhältnis
zu
solchen
über
die
Straße
oder
zu
Wasser
immer
noch
der
sicherste
Weg
sei.
Notizen
aus
dem
Bürgerforum
Verkehrskonzept:
Das
Verkehrskonzept
für
die
Stadtteile
Schinkel
(ohne
Schinkel
Ost)
und
Widukindland
stand
auf
dem
Prüfstein.
Mithilfe
von
Kindern
wurde
eine
Mängelliste
zusammengetragen.
Dem
Stadtentwicklungssausschuss
werden
daraus
einige
Maßnahmen
zur
sofortigen
Umsetzung
vorgestellt.
Der
Grund:
Die
Kinder
sollen
den
Sinn
ihrer
Mitarbeit
unmittelbar
erleben.
Die
weiteren
Maßnahmen
sollen
im
nächsten
Jahr
angegangen
werden.
Planungen:
Derzeit
werden
die
Planungen
für
das
Gebiet
Am
Tie
bis
Nordstraße
bearbeitet.
Hier
sollen
ein
nicht
störendes
Gewerbegebiet
sowie
verschiedene
Kreisverkehre
entstehen.
Anfang
nächsten
Jahres
werden
die
Baupläne
öffentlich
ausgelegt.
Lärmschutz:
Die
Deutsche
Bahn
will
den
Lärmschutz
an
ihren
Strecken
intensivieren.
Die
Unterlagen
für
die
Lärmsanierung
werden
für
die
Bürgerbeteiligung
voraussichtlich
Anfang
nächsten
Jahres
öffentlich
ausgelegt.
Unfallgefahr:
Zwischen
Buersche
Straße
und
Venloer
Straße
besteht
erhöhte
Unfallgefahr.
Derzeit
wird
geprüft,
welche
Maßnahmen
eingeleitet
werden
können,
um
die
Verkehrssicherheit
an
dieser
Stelle
zu
erhöhen.
Erweiterung:
Kabelmetall
Europa
plant,
die
Produktion
in
Osnabrück
zu
erweitern.
Im
Flächennutzungsplan
ist
hierfür
eine
Entwicklungsfläche
im
Nordosten
der
bisherigen
Firmenfläche
vorgesehen.
Baugebiet:
Die
Stadtplanung
sieht
vor,
an
der
Knollstraße
ein
Baugebiet
mit
etwa
300
Wohneinheiten
auszuweisen.
Berücksichtigt
werden
sollen
dabei
auch
die
vorhandenen
Biotope,
der
grundwasserrelevante
Bereich
sowie
der
Abstand
zum
Wald.
Autor:
mlb