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1.
Erscheinungsdatum:
08.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
neue
Neumarkttunnel
wird
am
17.
November
2005
eröffnet.
Die
Renovierungskosten
betrugen
3
Mio.
Euro.
Die
Passage
beherbergt
8
Geschäftsräume
und
wurde
heller
gestaltet.
Weiterer
Artikel
:"
Die
Vorgeschichte:
Naschmarkt
und
Fahrradgarage"
.
Überschrift:
Ab 17. November brennt wieder Licht im Tunnel
Zwischenüberschrift:
Ein Blick in die Baustelle unter dem Neumarkt - Werbetickets für die Eröffnung sind schon gedruckt
Artikel:
Originaltext:
Ab
17.
November
brennt
wieder
Licht
im
Tunnel
Ein
Blick
in
die
Baustelle
unter
dem
Neumarkt
-
Werbetickets
für
die
Eröffnung
sind
schon
gedruckt
Osnabrück
Der
Tag
der
Wiedereröffnung
steht
schon
fest:
Am
Donnerstag,
17.
November,
um
11
Uhr
wird
der
neue
Neumarkttunnel
freigegeben.
Zurzeit
bietet
die
Passage
einen
ungewöhnlichen
Einblick:
Ohne
Zwischenwände
wird
die
ganze
Dimension
des
Tunnels
sichtbar.
2,
9
Millionen
Euro
investiert
die
Stadt
in
die
Renovierung
auf
Minimalniveau.
Doch
auch
zur
Minimallösung
gehört
das
Entkernen
der
Passage.
Die
Trennwände,
Deckenverkleidung
und
Bodenfliesen
sind
weg.
Geblieben
sind
die
mächtigen
Säulen,
zum
Teil
schon
mit
Granit
verkleidet.
So
ist
der
Tunnel
kein
Tunnel,
sondern
eine
etwas
zu
niedrig
geratene,
große
Halle.
Dieser
Eindruck
solle
erhalten
bleiben,
sagt
der
Prokurist
der
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
(OPG)
,
Karl-
Heinz
Ellinghaus.
Die
OPG
verwaltet
den
Tunnel
im
Auftrag
der
Stadt.
Die
Glasfronten
der
künftig
acht
Ladenlokale
werden
aus
Faltelementen
bestehen,
die
die
Pächter
am
Tage
einklappen
müssen.
Die
Enge,
die
den
Tunnel
früher
kennzeichnete,
soll
vorbei
sein.
Dazu
werde
auch
eine
"
Effektbeleuchtung"
beitragen,
sagt
Ellinghaus.
Das
Zusammenspiel
aus
Lampen
und
Deckenverkleidung
würde
den
Besuchern
eine
höhere
Decke
vorgaukeln.
Licht
soll
die
Fußgänger
in
den
Tunnel
locken
und
ihnen
die
Sorge
nehmen,
in
einem
dunklen
Schlund
zu
verschwinden.
Die
Eingänge
werden
gläsern
verkleidet,
die
Treppen
bunt
bestrahlt.
Acht
Läden,
zwischen
40
und
90
Quadratmeter
groß,
wird
die
verkleinerte
Passage
beherbergen.
Einziehen
werden
ein
Bäcker,
ein
Blumenhändler,
ein
Obst-
und
Früchtegeschäft,
ein
Laden
für
Modeschmuck
und
ein
Verkäufer
von
Geschenkartikeln.
Auf
der
Wunschliste
stehen
noch
ein
Fleischerfachgeschäft,
ein
Fischhandel
und
ein
Zeitschriftenladen.
Die
Passage
wird
nach
Geschäftsschluss
geschlossen
sein.
Offen
bleibt
der
Durchgang
Kollegienwall
/
Sportarena.
Der
Mittelabschnitt
des
Tunnels
wird
stillgelegt.
Die
Vorgeschichte:
Naschmarkt
und
Fahrradgarage
Das
Elend
im
Tunnel
begann
mit
dem
Bau
des
Fußgängerüberweges
Mitte
2001.
Weniger
Laufkundschaft,
weniger
Umsätze,
die
OPG
musste
die
Mieten
senken
und
große
sechsstellige
Verluste
schlucken.
Die
Gesellschafterversammlung,
die
aus
Vertretern
des
Rates
besteht,
beauftragte
die
OPG,
ein
Konzept
zu
entwickeln.
Heraus
kam
Ende
2003
die
Naschmarkt-
Idee
mit
gutklassiger
Gastronomie.
Der
Rat
stoppte
den
sechs
Millionen
Euro
teuren
Naschmarkt
Anfang
2004
nach
heftigen
Diskussionen.
Es
begann
eine
monatelange
Hängepartie.
Die
Mietverträge
mit
den
Ladeninhabern
wurden
gekündigt
und
von
Monat
zu
Monat
verlängert.
Die
neue
Marschrichtung
hieß:
Renovierung
mit
Minimalaufwand.
Auch
die
Idee
von
der
Fahrradgarage
lebte
kurz
wieder
auf.
Die
Ratsmehrheit
entschied
sich
schließlich
für
eine
Renovierung
auf
niedrigem
Niveau.
Die
Kosten:
2,
9
Millionen
Euro.
Im
April
dieses
Jahres
rückten
die
Bauarbeiter
an.
EINGÄNGE:
Beton
und
Stahl
werden
bald
hinter
Glas
verschwunden
sein.
SO
SIEHT
DER
NEUMARKTTUNNEL
ZURZEIT
AUS.
Bauarbeiter
verlegen
Granitplatten
und
bauen
gläserne
Trennwände
ein.
Mitte
Oktober
soll
die
Passage
fertig
sein,
am
1
7.
November
wird
sie
wieder
eröffnet.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
hin
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