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1.
Erscheinungsdatum:
29.10.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Räum-
und
Reperatureinsätze
nach
dem
schweren
Orkan.
Der
Orkan,
der
in
der
Stadt
Spitzengeschwindigkeiten
von
107
km/
h
erreicht
hatte,
führte
zu
103
Einsätzen
von
Feuerwehr
und
THW.
Auch
die
Stadtwerke
waren
mit
fünf
Reperaturteams
im
Einsatz.
Menschen
sind
durch
den
Sturm
nicht
verletzt
worden.
Das
Bild
zeigt
Feuerwehrleute
beim
Entsorgen
eines
umgestürzten
Baumes.
Überschrift:
Nach dem großen Sturm: "Stadt hatte Riesenglück"
Zwischenüberschrift:
Feuerwehr und Stadtwerke zogen Bilanz ihrer Einsätze
Artikel:
Originaltext:
Nach
dem
großen
Sturm:
"
Stadt
hatte
Riesenglück"
Feuerwehr
und
Stadtwerke
zogen
Bilanz
ihrer
Einsätze
Als
könnte
er
kein
Wässerchen
trüben,
so
blau
strahlte
der
Himmel
über
Osnabrück
am
Montagmorgen.
Vorbei
der
Sturm
vom
Sonntag,
der
sich
vor
allem
am
Nachmittag
ausgetobt
hatte
und
in
der
Nacht
nicht,
wie
zunächst
befürchtet,
weitere
Schäden
anrichtete.
"
Kaputt
wie
Hund"
seien
sie
nach
Hause
gekommen,
die
gut
140
Kräfte
der
Feuerwehr
und
des
Technischen
Hilfswerks,
die
von
Sonntagmittag
an
überall
im
Stadtgebiet
unterwegs
waren
und
bis
23.45
Uhr
103
Einsätze
absolviert
hatten,
berichtete
Michael
Rohling
von
der
Feuerwehr
gestern.
Allein
nach
18
Uhr
waren
noch
15
Bäume
zu
zersägen,
die
umgefallen
waren
und
Straßen
versperrten.
So
auf
dem
Kurt-
Schumacher-
Damm,
der
Vehrter
Landstraße
oder
der
Straße
Zum
Flugplatz.
Die
Stadtwerke
hatten
am
Sonntag
zeitweise
fünf
Reparaturteams
im
Einsatz.
Der
schwerste
Schaden
war
am
Hasberger
Weg,
wo
eine
umgestürzte
Eiche
eine
Freileitung
heruntergerissen
hatte
und
mehrere
Haushalte
kurz
von
der
Stromversorgung
abgeschnitten
waren.
Bei
weiteren
fünf
zerstörte
Freileitungen
konnte
durch
Umschaltungen
der
Schaden
in
Sekunden
behoben
werden.
In
Gretesch
stürzte
ein
Versorgungsmast
um,
einige
Straßenlaternen
wurden
beschädigt,
teilten
die
Stadtwerke
mit.
"
So
einen
großen
Sturmeinsatz
hat
es
seit
15
Jahren
in
Osnabrück
nicht
mehr
gegeben"
,
meinte
Michael
Rohling
und
sprach
von
einem
"
Riesenglück"
,
das
die
Stadt
dennoch
im
Vergleich
mit
anderen
Regionen
gehabt
habe.
Dass
Menschen
verletzt
wurden,
sei
zumindest
nicht
bekannt
geworden.
Glück
auch,
dass
der
Orkan,
der
in
der
Stadt
Spitzengeschwindigkeiten
von
107
km/
h
erreicht
hatte,
am
Abend
konstant
blieb
und
nicht
stärker
wurde.
Gegen
Morgen
flaute
der
starke
Wind
dann
schließlich
ab,
die
Sonne
kam
sogar
zeitweise
durch.
Zurück
blieben
überall
Laubverwehungen,
abgebrochene
Äste,
umgekippte
Bäume,
beschädigte
Dächer.
(d.)
AUCH
AM
MONTAG
war
die
Feuerwehr
noch
im
Sturmeinsatz.
Wieviele
Bürger
auch
hieß
es,
aus
umgestürzten
Bäumen
Kleinholz
zu
machen.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
d.