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1.
Erscheinungsdatum:
31.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bauherrin
und
Investorin
Elke
Roling
stellt
den
roten
Neubau
Schloßstraße
20
A/
Ritterstraße
2
vor.
Überschrift:
Die Außenfarbe ist ein Unikat
Zwischenüberschrift:
Neubau an der Schloßstraße/Ritterstraße fällt auf und fügt sich dennoch ein
Artikel:
Originaltext:
Die
Außenfarbe
ist
ein
Unikat
Neubau
an
der
Schloßstraße/
Ritterstraße
fällt
auf
und
fügt
sich
dennoch
ein
Mediterranes
Flair
mitten
im
winterlichen
Osnabrück.
Dem
Rot
des
Hauses
Schloßstraße
20
A
kann
selbst
der
größte
Frost
nicht
die
Wärme
nehmen.
Bis
Bauherrin
und
Investorin
Elke
Roling
diesen
besonderen
Ton
fand,
hat
es
auch
etwas
länger
gedauert.
Sehr
kurz
dagegen
die
Bauzeit:
Nur
acht
Monate
brauchten
die
beteiligten
Firmen.
"
Die
Leute,
die
hier
gearbeitet
haben,
waren
wirklich
gut"
,
lobt
Elke
Roling.
Und
fleißig
dazu.
Im
Rekordtempo
hatten
die
Handwerker
seit
April
ihr
Pensum
abgespult,
um
den
von
Architekt
Helmut
von
der
Heyde
und
Diplom-
Designer
Heiner
Leifert
geplanten
Neubau
noch
in
diesem
Jahr
bezugsfertig
zu
machen.
Das
Vorhaben
gelang.
Die
Rechtsanwaltskanzlei
Roling
&
Partner
zog
bereits
vom
Nebenhaus
in
die
unteren
beiden
Stockwerke
um.
Und
drei
der
vier
Wohnungen
im
dritten
und
vierten
Geschoss,
die
wegen
des
vor
der
Kanzlei
getrennten
Zugangs
die
Adresse
Ritter
Straße
2
haben,
sind
auch
schon
vergeben.
"
Die
ersten
Interessenten
kamen
sogar
noch,
bevor
alles
fertig
war.
Da
hatten
wir
noch
gar
nicht
inseriert"
,
berichtet
Elke
Roling
erfreut.
Die
ruhige
und
doch
so
zentrale
Wohnlage
in
unmittelbarer
Nachbarschaft
zum
Schloss
wird
dabei
eine
Rolle
gespielt
haben.
Nicht
zuletzt
aber
auch
dank
der
Farbwahl
für
die
Außenfassade
kam
das
Haus
ins
Gespräch.
"
Schon
mehrfach
haben
Nachbarn
und
Mandanten
uns
angesprochen,
wie
schön
das
Haus
sei"
,
verrät
der
Mieter
Rechtsanwalt
Hermann
Roling.
"
Mittlerweile
wollen
auch
andere
Leute
diese
Farbe"
,
weiß
die
Bauherrin
von
ihrem
Architekten.
Und
das
war
gar
nicht
so
einfach,
wie
sie
aus
eigener
Erfahrung
weiß.
Denn
der
Ton
ist
ein
auf
ihre
Anweisung
zusammen
gemischtes
Unikat,
das
erst
nach
einigen
Anläufen
den
Wünschen
entsprach.
"
Bei
ersten
Streichversuchen
war
es
mir
zu
pink."
Man
wollte
zwar
schon
etwas
Besonderes,
aber
dann
doch
nicht
zu
sehr
auffallen.
Schließlich
sollte
sich
der
vierstöckige
Neubau
-
trotz
allen
zeitgemäßen
Komforts
wie
Fahrstuhl
und
behindertengerechter
Räume
-
in
die
Symmetrie
des
alten
Villenviertels
einfügen.
Dazu
war
eine
intensive
Zusammenarbeit
mit
der
Stadtplanung
notwendig.
Die
gab
unter
anderem
die
genauen
Traufund
Firsthöhen
vor.
Von
Rat
und
Verwaltung
habe
sie
in
allen
Planungsphasen
große
Unterstützung
erfahren,
sagte
die
Bauherrin.
Aus
gutem
Grund,
wie
Elke
Roling
bemerkt:
"
Wir
sind
der
Aufforderung
des
Oberbürgermeisters
gerne
gefolgt
und
haben
in
unsere
Stadt
investiert."
STADTBILDPRÄGEND
-
so
präsentiert
sich
der
Neubau
Schloßstraße
20
A/
Ritterstraße
2
in
Osnabrück
Foto:
Hauke
Petersen