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1.
Erscheinungsdatum:
30.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Beschreibung
des
Stadtteils
Schinkel.
Überschrift:
Die Gnadenkirche im Grünen
Zwischenüberschrift:
Viele Gärten zwischen Hunteburger Weg und Rappstraße
Artikel:
Originaltext:
Die
Gnadenkirche
im
Grünen
Viele
Gärten
zwischen
Hunteburger
Weg
und
Rappstraße
Schinkel
Der
Stadtteil
Schinkel
aus
der
Luft
betrachtet:
Das
heutige
Luftbild
zeigt
einen
Ausschnitt
der
am
Hang
des
Schinkelberges
gelegenen
Rappstraße.
Fast
parallel
zur
Bremer
Straße
verläuft
die
Rappstraße
mittig
durch
die
Aufnahme.
Am
Ende
der
mehrfach
verzweigten
Straße
liegt
die
evangelisch-
reformierte
Gnadenkirche.
Ihr
hochaufstrebender,
weißer
Kirchturm
mit
dem
mächtigen
Kreuz
ist
weithin
sichtbar.
Der
Grundstein
für
die
Gnadenkirche
wurde
am
11.
Oktober
1959
gelegt,
und
bereits
im
darauf
folgenden
Jahr
wurde
sie
eingeweiht.
Mitte
der
achtziger
Jahre
gestaltete
die
Gemeinde
ihre
Kirche
um:
Ein
Kommunikationszentrum
entstand,
die
eigentliche
Kirche
wurde
verkleinert
und
in
ein
eingezogenes
Obergeschoss
verlegt.
Das
moderne
Gotteshaus
ist
das
Zentrum
einer
weitläufigen
Gemeinde.
Modern
präsentiert
sich
die
Kirche
nicht
nur
in
ihrer
Architektur:
Die
Kirche
gehört
zu
der
Förderinitiative
"
Kirchengemeinden
für
die
Sonnenenergie"
der
Deutscher
Bundesstiftung
Umwelt
und
hat
auf
dem
Dach
des
Kirchenlanghauses
eine
Fotovoltaikanlage
installiert.
Links
und
rechts
der
Rapp
Straße
liegen
lang
gezogene
Reihenhäuser.
Kleine,
sich
direkt
anschließende
Gärten
bieten
den
Anwohnern
Platz
für
ihre
Hobbys.
Weniger
ruhig
geht
es
dagegen
auf
der
Bremer
Straße
zu,
die
oberhalb
der
Rappstraße
durch
das
Luftbild
verläuft.
Sie
ist
eine
vierspurige,
belebte
Ausfallstraße
der
Stadt
Osnabrück.
Hier
reihen
sich
Mehrfamilien-
und
Geschäftshäuser
aneinander.
Schräg
von
der
Bremer
Straße
führt
der
Hunteburger
Weg
ab,
der
im
oberen
Bildteil
zu
erkennen
ist.
DIE
REIHENHÄUSER
an
der
Rappstraße:
Hier
lässt
es
sich
zentrumsnah
gut
leben.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
tos