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1.
Erscheinungsdatum:
07.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Umlaufzeiten
der
Ampeln
werden
an
das
veränderte
Verkehrsaufkommen
angepasst.
Überschrift:
Grüne Welle: Schneller geht es rechts herum
Zwischenüberschrift:
Jetzt werden die Ampeln umgestellt
Artikel:
Originaltext:
Grüne
Welle:
Schneller
geht
es
rechts
herum
Jetzt
werden
die
Ampeln
umgestellt
Osnabrück
Grün
ist
die
Hoffnung,
und
sie
ruht
in
diesem
Fall
auf
75
Sekunden.
So
lange
dauerte
bis
jetzt
eine
Ampelschaltung.
Die
Grüne
Welle
-
der
Traum
wohl
jedes
Verkehrsteilnehmers.
Ein
Stück
von
diesem
Traum,
der
nie
ganz
Realität
werden
wird,
versucht
die
Stadt
seit
gestern
zu
erfüllen.
Das
Motto:
freie
Fahrt
auf
dem
Wall.
Die
Zeitersparnis:
75
Sekunden.
Wer
sieht
schon
gerne
Rot?
Ganz
ohne
Halt
an
der
Ampel
lässt
sich
das
Verkehrsaufkommen
jedoch
nicht
regeln.
Das
weiß
auch
die
Stadt
Osnabrück.
Sie
will
für
den
Reisenden
das
Beste
herausholen
und
versucht
deshalb
seit
gestern,
die
Umlaufzeiten
zu
optimieren.
Staus
sollen
dadurch
vermieden
und
ein
reibungsloser
Ablauf
des
Verkehrs
gesichert
werden.
Mitarbeiter
des
Fachbereichs
Städtebau
sind
im
Einsatz,
um
die
Ampelschaltung
in
dieser
Woche
umzustellen.
Die
Umlaufzeiten
werden
zu
den
Spitzenzeiten
zwischen
6.30
bis
8.15
Uhr
und
14.15
bis
19
Uhr
von
75
Sekunden
auf
84
Sekunden
verlängert,
sagte
Arnold
Nobbe
gestern
auf
Anfrage
der
Neuen
OZ.
Der
Fachmann
ist
für
die
Straßenverkehrstechnik
für
Lichtsignalanlagen
in
der
Stadt
zuständig.
Zu
den
übrigen
Zeiten
werde
das
"
Normalprogramm"
(75
Sekunden)
geschaltet.
Insgesamt
werden
rund
um
den
Wall,
am
Neuen
Graben,
an
Teilen
des
Rosenplatzes
und
des
August-
Bebel-
Platzes
etwa
30
Lichtanlagen
neu
geschaltet.
Zunächst
werden
die
fest
eingestellten
Ampeln
umgestellt,
dann
sind
voraussichtlich
ab
Donnerstag
die
verkehrsabhängigen
Lichtsignalanlagen
dran.
Bei
der
Umstellung
kann
es
vereinzelt
zu
Verkehrsbehinderungen
kommen,
weil
die
Ameln
kurzzeitig
abgeschaltet
weiden
müssen.
An
der
Kreuzung
Martinistraße/
Schlosswall
regelten
deshalb
gestern
Morgen
Polizeibeamte
den
Verkehr.
Für
die
Umstellung
müssen
Computer-
Chips
in
den
Ampelanlagen
ausgetauscht
und
die
neuen
Programme
eingelesen
werden.
Dabei
soll
es
im
Uhrzeigersinn
rechts
herum
auf
dem
Wall
künftig
zügiger
vorangehen.
Auf
der
Gegenfahrbahn
sei
keine
störungsfreie
Lösung
möglich
gewesen,
sagte
Nobbe.
Das
haben
Tests
der
Planer
ergeben.
Den
Wall
rechts
herum
einmal
entlangzufahren
wird
beispielsweise
künftig
etwa
550
Sekunden
dauern.
Das
sei
etwa
75
Sekunden
schneller
als
früher,
schätzt
Nobbe.
Am
Ende
der
Woche
laufe
hoffentlich
alles
reibungslos,
ist
er
zuversichtlich.
Seine
Traumvorstellung:
"
Alle
sind
zufrieden
und
keiner
weiß,
warum."
Autor:
mho