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1
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1.
Erscheinungsdatum:
03.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtwerke
loben
sich
selbst
über
den
grünen
Klee
und
will
dem
Leser
weiß
machen,
dass
die
angekündigte
Gaspreiserhöhung
zum
1.
Oktober
doch
mehr
als
berechtigt
sei.
Überschrift:
Osnabrück hat den niedrigsten Gas-Preis
Zwischenüberschrift:
Saarbrücker zahlen 300 Büro mehr im Jahr - Preiserhöhung zum 1. Oktober wahrscheinlich
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
hat
den
niedrigsten
Gas-
Preis
Saarbrücker
zahlen
300
Büro
mehr
im
Jahr
-
Preiserhöhung
zum
1.
Oktober
wahrscheinlich
Osnabrück
Die
Stadtwerke
Osnabrück
sind
zurzeit
die
günstigsten
Gasanbieter
in
Deutschland.
Das
geht
aus
der
Marktübersicht
des
Bundes
der
Energieverbraucher
hervor.
An
der
Spitze
lag
bislang
Oldenburg,
wo
in
dieser
Woche
die
Preise
erhöht
wurden.
Mit
dem
Preis
von
4,
01
Cent
pro
Kilowattstunde
bleibt
Osnabrück
um
elf
Prozent
unter
dem
Durchschnittspreis
in
Deutschland,
der
nach
Berechnungen
von
Verbraucherschützern
bei
4,
5
Cent
liegt.
Oldenburg
hielt
bis
Mittwoch
die
Bestmarke
mit
3,
89
Cent,
verlangt
aber
seit
dem
1.
September
vier
Cent
mehr
für
eine
Kilowattstunde.
Am
teuersten
ist
das
Gas
in
Saarbrücken
mit
5,
04
Cent.
Eine
vierköpfige
Familie
zahlt
in
der
Hauptstadt
des
Saarlandes
durchschnittlich
300
Euro
mehr
im
Jahr
als
eine
vergleichbare
Osnabrücker
Familie.
Warum
sind
die
Osnabrücker
Stadtwerke
so
günstig?
"
Wir
haben
eine
gewisse
Einkaufsmacht
gebündelt"
,
sagt
Stadtwerke-
Sprecher
Peter
Horenburg.
Die
Stadtwerke
sind
zwar
auf
dem
europäischen
Gasmarkt
ein
kleines
Licht,
für
die
Gaslieferanten
aber
eine
durchaus
respektable
Größe.
Denn
in
Osnabrück
sind
65
Prozent
der
Haushalte
Gas-
Nutzer.
Der
Bundesdurchschnitt
liegt
bei
45
Prozent.
"
Und
so
gut
wie
jede
Neubauwohnung
hat
Gasanschluss"
,
sagt
Horenburg.
Nicht
minder
wichtig
sei
der
zweite
Grund:
Die
Stadtwerke
sind
ein
Tochterunternehmen
der
Stadt,
deren
Ziel
nicht
Profitmaximierung
sei,
sondern
eine
günstige
Energieversorgung
für
die
Bürger
sicherzustellen,
sagt
Horenburg.
In
anderen
Versorgungsunternehmen
seien
die
Prioritäten
anders
gesetzt.
Sie
müssten
in
erster
Linie
die
Profitansprüche
der
Anteilseigner
bedienen.
Die
Stadtwerke
werden
das
derzeitige
Preisniveau
wohl
nicht
halten
können.
Wenn
die
Gasimporteure,
wie
angekündigt,
zum
1.
Oktober
an
der
Preisschraube
drehen,
werden
die
Stadtwerke
Osnabrück
mitziehen
müssen,
wie
Horenburg
einräumt.
Die
Stadtwerke
beziehen
das
Gas
hauptsächlich
von
Ruhrgas/
Eon.
Unklar
ist,
wie
hoch
die
Preiserhöhung
sein
wird.
"
Unser
Ziel
ist
es,
der
billigste
Anbieter
zu
bleiben
und
unsere
faire
Preispolitik
fortzusetzen"
,
verspricht
Horenburg.
EINE
NEUE
HOCHDRUCKLEITUNG
für
Erdgas
entsteht
zurzeit
am
Nonnenpfad
(Ecke
Erich-
Maria-
Remarque-
Ring)
.
Hier
kommt
das
Gas
unter
hohem
Druck
an.
Eine
so
genannte
Entspannungseinrichtung
senkt
den
Druck
und
schickt
das
Gas
durch
die
Leitungen
in
etwa
60
000
Osnabrücker
Haushalte.
Ein
Vergleich
zeigt:
In
Osnabrück
ist
das
Gas
am
billigsten.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
hin