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1.
Erscheinungsdatum:
03.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
des
Schulhofes
über
die
Probleme,
die
es
geben
kann,
wenn
der
Schulhof
der
Öffentlichkeit
zugänglich
ist
und
sogar
ein
Durchgangsweg
existiere.
Überschrift:
Radler und Raucher sollen Schulbetreib nicht stören
Zwischenüberschrift:
Hauptschule Innenstadt will Fußweg sperren lassen
Artikel:
Originaltext:
Radler
und
Raucher
sollen
Schulbetrieb
nicht
stören
Hauptschule
Innenstadt
will
Fußweg
sperren
lassen
Innenstadt
Einige
Besucher
des
Wochenmarktes
an
der
Katharinenkirche
werden
sich
in
Zukunft
nach
anderen
Wegen
umschauen
müssen.
Denn
heute
wird
im
Stadtentwicklungsausschuss
über
die
Schließung
des
Durchgangs
zwischen
Haken-
und
Redlingerstraße
gesprochen.
Den
Anstoß
gab
die
Hauptschule
Innenstadt,
die
mit
Beginn
des
vergangenen
Schuljahres
in
die
Räume
der
ehemaligen
Möser-
Realschule
umgezogen
ist.
Leiter
Hans
Kaes
sieht
die
Sicherheit
seiner
Schüler
gefährdet
durch
Radfahrer,
die
den
Weg,
der
über
den
Schulhof
führt,
ungebremst
befahren.
Außerdem
beklagt
er,
rauchende
oder
alkoholisierte
Jugendliche
würden
den
Schulbetrieb
stören.
Abhilfe
kann
seiner
Ansicht
nach
nur
eine
Sperrung
des
Durchgangs
von
beiden
Seiten
schaffen.
Zumindest
während
der
Schulzeit,
also
zwischen
8
und
16
Uhr.
"
Wir
wollen
niemanden
einsperren"
,
erklärt
Kaes.
Deshalb
könnten
die
Kinder
auch
jederzeit
den
Schulhof
verlassen.
Nur
der
Zugang
solle
erschwert
werden.
4000
Euro
für
ein
Tor
am
Hochbunker
Ein
Vorschlag,
mit
dem
sich
auch
die
Stadtverwaltung
anfreundet.
In
einer
Mitteilungsvorlage
für
den
Stadtentwicklungsausschuss
misst
sie
dem
Durchgang
zwar
einige
Bedeutung
für
das
Wegesystem
bei.
Vor
allem
donnerstags,
wenn
an
der
Katharinenkirche
der
Wochenmarkt
stattfindet,
hätten
Zählungen
ein
hohes
Fußgängeraufkommen
ergeben.
Dies
würde
einer
zeitlich
begrenzten
Schließung
jedoch
nicht
entgegenstehen.
Ein
Umweg
von
wenigen
hundert
Metern
sei
Fußgängern
wie
Radfahrern
zuzumuten.
Auch
rechtliche
Bedenken
gebe
es
keine,
da
eine
Widmung
der
Verbindung
nie
stattgefunden
habe.
Bleiben
die
Kosten:
4000
Euro
sind
für
ein
zusätzliches
Tor
im
Gespräch,
die
an
der
östlichen
Ecke
des
Hochbunkers
entstehen
könnte.
Die
Schulverwaltung
würde
die
Kosten
tragen.
DICHTMACHEN
will
die
Hauptschule
Innenstadt
diesen
Durchgang.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Hauke Petersen