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1
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1.
Erscheinungsdatum:
05.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Fertigstellung
der
Müllsortieranlage
Herhof
im
hafen,
die
zukünftig
den
Müll
von
Stadt
und
Landkreis
sortieren
und
der
Weiterverwertung
zuführen
soll.
Überschrift:
"Ein Daimler unter den Müllanlagen"
Zwischenüberschrift:
Warm-Inbetriebnahme angelaufen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Am
Dienstag
dieser
Woche
ist
die
letzte
Fertigstellungsphase
in
der
Herhof-
Müllbehandlungsanlage
im
Osnabrücker
Hafen
gestartet:
Die
Warm-
lnbetriebnahme
läuft,
in
der
die
Anlagenteile
optimal
aufeinander
abgestimmt
werden.
Rund
100
Tonnen
Müll
wurden
im
Laufe
der
ersten
Probebetriebwoche
zu
Stabilat
verarbeitet.
Zufriedene
Gesichter
bei
Baustellenleiter
Dimitris
Grammatas
vom
griechischen
"
Elliniki
Technodomiki"
-
Konzern
und
Herhof-
Betriebsleiter
Ralf
Tuminski:
Die
Osnabrücker
Anlage,
in
der
ab
Februar
nächsten
Jahres
die
jährlich
rund
85.000
Tonnen
Restmüll
aus
Stadt
und
Landkreis
entsorgt
werden,
ist
genau
im
eng
gesteckten
Fahrplan.
Betriebsleiter
Tuminski:
"
Der
Bau
ist
ein
Daimler
unter
den
Müllbehandlungsanlagen."
Drei
Monate
bleiben
den
Ingenieuren
Zeit,
um
zum
anvisierten
Volllast-
Betrieb
täglich
rund
350
Tonnen
Müll
in
der
Anlage
zu
verarbeiten.
Derzeit
stört
die
Entsorgungsexperten
nur
eins:
Auf
Grund
der
beiden
Schornsteine
am
Gebäude
werden
sie
immer
wieder
mit
Fragen
konfrontiert,
wann
mit
der
Müllverbrennung
begonnen
wird.
Betriebsleiter
Tuminski:
"
Wir
verbrennen
hier
keinen
Müll,
sondern
behandeln
ihn
biologisch-
mechanisch.
Über
den
einen
Schornstein
erfolgt
dabei
die
Entstaubung
der
Maschinenhalle,
und
der
andere
ist
für
die
thermische
Abluftreinigiung,
die
Geruchsbelastungen
verhindert."
Um
saubere
Luft
in
die
Umwelt
"
zu
entlassen"
,
wird
die
Abluft
in
einer
Luft-
und-
Abgas-
Reinigungsanlage
(Lara)
auf
850
Grad
erhitzt.
ALLES
PERFEKT
angelaufen:
Herhof-
Betriebsleiter
Ralf
Tuminski
vor
der
Müllbehandlungsanlage
im
Osnabrücker
Hafen.
Seit
Anfang
November
läuft
der
Probebetrieb,
ab
Februar
2006
soll
die
Anlage
unter
Volllast
gefahren
werden.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
we