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1.
Erscheinungsdatum:
01.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Neue
Parkplätze
für
die
OberstufenschülerInnen
des
Abendgymnasiums
sollen
das
Zuparken
des
Schulhofes
verhindern.
Überschrift:
42 Parkplätze und eine neuer Hort
Zwischenüberschrift:
Im Schulhof-Streit am Kalkhügel ist eine salomonische Lösung gefunden worden
Artikel:
Originaltext:
42
Parkplätze
und
ein
neuer
Hort
Im
Schulhof-
Streit
am
Kalkhügel
ist
eine
salomonische
Lösung
gefunden
Kalkhügel
Neue
Räume
für
den
Hort
der
Grundschule
und
gleich
nebenan
neue
Parkplätze
für
die
Schüler
des
Abendgymnasiums:
Mit
dieser
salomonischen
Lösung
ist
der
Konflikt
um
den
Schulhof
am
Kalkhügel
gelöst
worden.
Vor
einem
Jahr
hat
das
Sophie-
Scholl-
Abendgymnasium
das
Gebäude
am
Kalkhügel
bezogen.
Und
da
die
zumeist
älteren
Studierenden
mit
dem
eigenen
Auto
zum
Unterricht
kommen,
gab
es
bald
Ärger
-
auch
wenn
mit
den
Schulzeiten
der
verlässlichen
Grundschule
und
Hort
einerseits
sowie
Abendgymnasium
andererseits
gar
kein
Problem
entstehen
dürfte:
Schulhöfe
sind
eben
Kinderspielplätze.
Und
aus
haftungsrechtlichen
Gründen
dürfen
Kinder
gar
nicht
zwischen
parkenden
Autos
spielen.
Also
sannen
der
Schulausschuss
und
die
Fachverwaltung
auf
Abhilfe.
Die
Lösung
wurde
dann
letztlich
durch
einen
Kompromiss
erreicht.
Die
ohnehin
baufälligen
stadteigenen
Mobilklassen
für
den
Hort
werden
abgerissen.
An
ihrer
Stelle
entstehen
dann
42
Parkplätze
auf
Rasengittersteinen.
Und
für
den
Hort
der
Elisabeth-
Siegel-
Grundschule
sind
mittlerweile
gegenüber
neben
der
Turnhalle
zwei
neue
Mobilklassen
aufgestellt
worden.
Damit
verkleinert
sich
zwar
die
Grünfläche
auf
dem
Schulgelände
unter
dem
Strich
eben
doch
um
einige
Quadratmeter.
Aber
der
Streit
sei
doch
ohnehin
lediglich
um
den
asphaltierten
Schulhof
als
reservierte
Spielfläche
gegangen,
so
erläuterte
jetzt
Hans-
Georg
Freund,
während
die
Rasenfläche
von
den
Kindern
kaum
genutzt
werde:
"
Alle
Beteiligten
sind
mit
dieser
Lösung
einverstanden"
,
so
der
Fachbereichsleiter
Schule.
Die
Kosten
bezifferte
Freund
gestern
überschlägig
auf
10.000
Euro
für
den
Umbau
des
von
der
AWO
geführten
Horts
und
weitere
15.000
Kuro
für
die
Herrichtung
der
42
Parkplätze
mit
einem
Untergrund
aus
Rasengittersteinen.
Dazu
kommen
noch
einmal
monatliche
Mietkosten
von
1500
Euro
für
die
zwei
angemieteten
Mobilklassen.
Das
Mietverhältnis
wurde
allerdings
auf
drei
Jahre
befristet.
Danach
werde
man
den
Bedarf
genauer
einschätzen
können,
betonte
Hans-
Georg
Freund
gestern:
Angesichts
der
rückläufigen
Schülerzahlen
wolle
die
Stadt
nur
noch
mittelfristig
planen
und
keinesfalls
Geld
in
feste
Grundschulbauten
stecken.
LAUTER
FROHE
GESICHTER
am
Kalkhügel:
Denn
der
Hort
bekam
neue
Mobilklassen
als
Quartier,
und
die
Kinder
können
ungestört
auf
dem
Schulhof
spielen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
fhv