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1.
Erscheinungsdatum:
03.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
Ortsrat
Sutthausen
mit
Extra-
Teil
"
Notizen
aus
dem
Ortsrat"
,
in
dem
es
um
die
Verneinung
der
Vermutung,
der
Bahnhof
würde
dort
zum
sozialen
Brennpunkt,
geht.
Hauptthema:
Sporthallenneubau,
Erweiterungsmöglichkeiten
der
ansässigen
Betriebe,
Neuschaffung
von
Parkplätzen
und
die
vorgesehene
Umnutzung
der
Grünstreifen.
Überschrift:
Neue Turnhalle: Sportverein gibt etwas dazu
Zwischenüberschrift:
Ortsrat Sutthausen geibt grünes Licht für die Pläne am Wulfter turm - "Fakten geschaffen"
Artikel:
Originaltext:
Notizen
aus
dem
Ortsrat
Sutthausen
Kein
sozialer
Brennpunkt
Sutthauser
Bahnhof:
Nach
Auskunft
von
Jürgen
Schmidt,
dem
Fachdienstleiter
Straßenbau,
werden
die
Umbauarbeiten
am
Bahnhof
Sutthaasen
noch
im
September
abgeschlossen.
Dazu
gehören
ein
weiterer
Zugang
zum
Bahnsteig,
Fahrradständer,
zweiÜberquerungshilfen
und
die
südliche
Verlegung
der
Bushaltestellen.
Nach
einer
Besichtigung
regte
der
Ortsrat
an,
dass
weitere
Schritte
für
die
Sicherheit
unternommen
werden.
Vorgeschlagen
wurde
eine
zusätzliche
Verkehrsinsel
stadtauswärts
statt
der
geplanten
Straßenmarkierung.
Kriminalität:
Laut
Sozialdezernent
Reinhard
Sliwka
ist
der
Stadtteil
Sutthausen
trotz
der
Raubüberfälle
an
der
Sutthauser
Straße
und
einiger
Sachbeschädigungen
"
eher
unauffällig"
und
damit
kein
sozialer
Brennpunkt.
Der
Einsatz
von
Streetworkern
werde
daher
nicht
ausgeweitet.
Neue
Turnhalle:
Sportverein
gibt
etwas
dazu
Ortsrat
Sutthausen
gibt
grünes
Licht
für
die
Pläne
Am
Wulfter
Turm
- "
Fakten
geschaffen"
Sutthausen
Der
Ortsrat
Sutthausen
hat
in
der
Sitzung
am
Donnerstagabend
Zustimmung
für
den
Neubau
der
Sporthalle
signalisiert.
Gleichwohl
übten
die
Mitglieder
Kritik,
dass
in
den
bisherigen
Plänen
die
Anregungen
von
Grundschule
und
Sportverein
Rot-
Weiß-
Sutthausen
nicht
berücksichtigt
worden
seien.
Ortsbürgermeister
Wolfgang
Klimm
forderte,
"
dringend
und
kurzfristig"
einen
Arbeitskreis
ins
Leben
zu
rufen.
Wilftied
Klein,
Fachdienstleiter
Hochbau,
hatte
das
Konzept
vorgestellt.
Dabei
handle
es
sich
um
eine
"
Ideenskizze"
,
so
dass
Wünsche
von
Schule
und
Sportverein
dennoch
berücksichtigt
werden
könnten.
Das
Grundstück
Ecke
Hermann-
Ehlers-
Straße
und
Egon-
von-
Romberg-
Weg
sei
für
das
Vorhaben
geeignet
und
könne
einmal
ein
"
kleines
Zentrum"
werden.
Vorgesehen
ist,
dass
der
flachere
Teil
der
insgesamt
9,
30
Meter
hohen
Halle
in
Richtung
Grundschule
gebaut
wird.
Die
Halle,
die
für
Schul-
und
Leistungssport
genutzt
werden
soll,
biete
auch
ausreichend
Platz
für
Handballspiele.
In
den
anvisierten
Baukosten
von
1,
7
Millionen
Euro
sei
die
Anlage
des
Parkplatzes
enthalten,
nicht
jedoch
der
dafür
notwendige
Abriss
der
Gymnastikhalle.
Klein
räumte
ein,
dass
der
Fachdienst
eine
mögliche
finanzielle
Beteiligung
des
Sportvereins
bislang
außen
vor
gelassen
habe.
Die
Bereitschaft
dazu
unterstrich
Friedel
Leimbrink,
der
Vorsitzende
von
Rot-
Weiß
Sutthausen.
Die
Ortsratsmitglieder
betonten,
dass
Anregungen
von
Schule
und
Sportverein
aufgenommen
werden
müssten.
Grünes
Licht
signalisierte
der
Ortsrat
zudem
zu
den
Plänen
am
Wulfter
Turm.
Der
Bereich
gehört
zwar
formal
zu
Nahne,
Veränderungen
des
dortigen
Einzelhandels
würden
aber
genauso
Sutthausen
betreffen,
sagte
Klimm.
Hier
soll
der
vorübergehend
von
Schließung
bedrohte
Marktkauf-
Verbrauchermarkt
modernisiert
und
der
Parkplatz
umstrukturiert
werden,
mithin
Voraussetzungen
geschaffen
werden,
"
die
den
Standort
langfristig
sichern"
,
so
Stadtplaner
Jan
van
den
Beld.
Marktkauf,
das
Gartencenter
Münsterland
und
der
Aldi-
Markt
wollen
einen
gemeinsamen
Parkplatz
für
weitere
70
Einstellplätze
schaffen.
Bemängelt
wurde
vom
Ortsrat
allerdings,
dass
in
der
derzeitigen
Fassung
das
Märkte-
und
Zentrenkonzept
der
Stadt
durch
den
Zusatz
der
"
flexiblen
Handhabung"
aufgeweicht
werde,
wie
Ulrich
Hus
sagte
(SPD)
: "
Entweder
es
gibt
ein
Einzelhandelskonzept,
oder
man
lässt
es
sein."
Der
Ortsrat
kritisierte
ebenso
die
in
einen
Grünstreifen
hereinragende
Erweiterung
des
Aldi-
Marktes,
auch
wenn
durch
die
derzeitigen
Bauarbeiten
bereits
Fakten
geschaffen
würden,
so
Michael
Steinbacher
(CDU)
.
Autor:
hmd