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1.
Erscheinungsdatum:
10.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
der
Eröffnung
des
IKEA-
Ladens
scheint
nun
durch
Ausbleiben
von
Staus
und
anderen
kleinen
Verkehrsbehinderungen
weitgehend
sicher
gestellt,
dass
die
Strategien
der
VerkehrsplanerInnen
fruchten.
Überschrift:
Ortsrat Hellern zufrieden nach der IKEA-Eröffnung
Zwischenüberschrift:
Weiterer Feinschliff in Verkehrsplanung in Aussicht gestellt
Artikel:
Originaltext:
Ortsrat
Hellern
zufrieden
nach
der
Ikea-
Eröffnung
Weiterer
Feinschliff
in
Verkehrsplanung
in
Aussicht
gestellt
Hellern
Monatelang
hatte
der
Ortsrat
Hellern
dafür
gekampft,
dass
die
Ikea-
Ansiedlung
im
Stadtteil
nicht
zum
Verkehrsinfarkt
führt.
Nach
der
Eröffnung
des
Möbelhauses
zeigten
sich
die
Lokalpolitiker
jetzt
zufrieden
mit
dem
Ergebnis.
Vor
allem
die
Baumaßnahmen
am
Kurt-
Schumacher-
Damm/
Lengericher
Landstraße
hätten
ihren
Zweck
erfüllt.
Ortsbürgermeisterin
Marion
Fiolka-
Dörpmund
(SPD)
und
Helmut
Wessling
(CDU)
richteten
in
der
Ortsratssitzung
lobende
Worte
an
den
städtischen
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel:
Die
Arbeiten
seien
rechtzeitig
abgeschlossen
worden,
und
der
Durchgangsverkehr
fließe
gut.
Ein
sichtlich
erfreuter
Apel
stellte
für
Hellem
einen
weiteren
Feinschliff
der
Verkehrsplanung
in
Aussicht.
So
sei
beispielsweise
eine
Optimierung
der
Ampelphasen
an
der
Töpferstraße
geplant:
Vormittags
solle
in
Richtung
Stadt
in
Zukunft
eine
"
grüne
Welle"
geschaltet
werden,
nachmittags
dann
in
der
Gegenrichtung.
Anfang
Juli,
und
damit
vor
der
Ikea-
Eröffnung,
habe
die
Stadt
an
insgesamt
17
Punkten
vom
Eikesberg
in
Atter
über
die
Leyer
Straße
bis
zur
Lengericher
Landstraße
in
Hellem
die
Fahrzeuge
gezählt.
In
der
kommenden
Woche
werde
eine
"
Nachher-
Zählung"
folgen.
An
den
Unterschieden
der
beiden
Messungen
könne
abgelesen
werden,
welche
Konsequenzen
Ikea
auf
die
Verkehrsströme
hat.
Das
Ergebnis
will
Apel
dem
Ortsrat
in
dessen
nächster
Sitzung
am
5.
Oktober
präsentieren.
Dann
werde
auch
über
weiteren
Handlungsbedarf
gesprochen.
Verkehrsberuhigung
funktioniert
allerdings
nur,
wenn
sich
die
Kraftfahrer
auch
daran
halten:
Bei
der
Bürgersprechstunde
beschwerte
sich
ein
Helleraner
über
einige
Busfahrer
der
Stadtwerke:
Wenn
er
im
Bereich
der
Großen
Schulstraße
wie
vorgeschrieben
30
Kilometer
pro
Stunde
fahre,
sei
es
schon
vorgekommen,
dass
er
von
hinter
ihm
fahrenden
Bus-
Chauffeuren
mit
der
Lichthupe
drangsaliert
worden
sei.
Daraufhin
sei
er
demonstrativ
noch
weiter
vom
Gas
gegangen,
berichtete
der
Mann.
Autor:
ack