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1.
Erscheinungsdatum:
28.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Vorschläge
zur
Entsorgungslösung
sollen
den
jeweiligen
politischen
Gremien
in
Kreis
und
Stadt
vorgestellt
werden.
Überschrift:
"Wir wollen das Müllgebührenniveau halten"
Zwischenüberschrift:
Landrat Hugo und OB Fip schlagen Gremien Kauf der Herhof-Anlage vor - Gleich lautender Vorschlag
Artikel:
Originaltext:
"
Wir
wollen
das
Müllgebührenniveau
halten"
Landrat
Hugo
und
OB
Fip
schlagen
Gremien
Kauf
der
Herhof-
Anlage
vor
-
Gleich
lautender
Vorschlag
Osnabrück
Kauf
und
Fertigstellung
der
zu
rund
drei
Vierteln
realisierten
Müllbehandlungsanlage
im
Osnabrücker
Hafen
durch
eine
zu
gründende
gemeinsame
Gesellschaft
von
Landkreis
und
Stadt
sowie
Ausschreibung
des
Betriebs
der
Anlage
-
so
lauten
die
zentralen
Punkte
der
Entsorgungslösung,
die
Landrat
Manfred
Hugo
und
Osnabrücks
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
in
der
kommenden
Woche
den
jeweiligen
politischen
Gremien
in
Kreis
und
Stadt
vorschlagen
werden.
OB
Hans-
Jürgen
Fip
machte
gestern
bei
der
Pressekonferenz
im
Osnabrücker
Rathaus
zum
Stand
in
Sachen
zukünftige
Organisation
der
Abfallwirtschaft
deutlich:
"
Wir
wollen
das
niedrige
Müllgebührenniveau
halten
und
haben
mit
dieser
Lösung
die
Chance,
ohne
extreme
Erhöhungen
auszukommen."
Am
Montag
wird
das
Thema
im
Kreistag
beraten,
am
Dienstag
steht
die
Müllproblematik
dann
im
Osnabrücker
Rat
auf
der
Tagesordnung.
Die
Lage
aus
Sicht
der
Verwaltungen:
"
Es
sind
schnelle
Entscheidungen
notwendig."
Die
Situation:
Nachdem
die
Verhandlungen
von
Herhof-
Insolvenzverwalter
Bernd
Ache
mit
einem
Konsortium
gescheitert
sind,
das
unter
anderem
zwei
griechische
Unternehmen
umfasste,
bleiben
aus
Sicht
der
Verwaltungen
und
der
gemeinsamen
Entsorgungsgesellschaft
GbR
nur
zwei
Möglichkeiten:
Neuausschreibung
der
gesamten
Entsorgungsleistung
oder
Fertigstellung
der
Anlage
durch
eine
gemeinsame
Gesellschaft
und
anschließender
Betrieb
durch
ein
Privatunternehmen.
Landrat
Manfred
Hugo:
"
Es
wird
für
Kreistag
und
Rat
ein
gleich
lautender
Beschlussvorschlag
erarbeitet."
Die
Rechnung:
Konkrete
Zahlen
wollten
Hugo
und
Fip
nicht
nennen
und
auch
die
im
Raum
stehenden
drei
Millionen
Euro
für
die
Übernahme
der
Anlage
nicht
bestätigen,
da
die
Verhandlungen
noch
liefen.
Bis
zu
den
Sitzungen
nächste
Woche
"
sollen
Nägel
mit
Köpfen"
gemacht
werden.
OB
Fip:
"
Herhof
hat
in
seiner
Kalkulation
die
Kosten
für
die
Entsorgung
des
Stabilats
zu
niedrig
angesetzt.
Wir
haben
jetzt
den
Vorteil,
dass
wir
die
Anlage
erheblich
günstiger
bekommen
und
deshalb
einen
Spielraum
bei
den
Entsorgungskosten
haben."
Die
Entsorgungslösung:
Die
gemeinsame
Gesellschaft,
die
zur
Fertigstellung
der
Anlage
gegründet
wird,
soll
auch
die
Entsorgung
regeln
und
einen
Vertrag
mit
einem
Trockenstabilatabnehmer
abschließen.
Landrat
Hugo:
"
Wir
haben
schon
Anfragen."
Geplante
Laufzeit:
zunächst
fünf
Jahre,
da
mit
einem
steigenden
Stabilatwert
gerechnet
wird.
Die
Firma,
die
nach
Ausschreibung
der
Leistung
die
Anlage
betreibt,
wäre
für
den
reibungslosen
Betrieb
und
den
Transport
zuständig.
Autor:
we