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1.
Erscheinungsdatum:
22.09.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Geschichte
des
Hannoverschen
Bahnhofs,
einst
der
zentrale
Haltepunkt
Osnabrücks.
Er
steht
seit
zwei
Jahren
fast
leer.
Überschrift:
Der älteste Personenbahnhof
Zwischenüberschrift:
Mit dem Hannoverschen Bahnhof begann das Eisenbahnzeitalter in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Der
älteste
Personenbahnhof
Mit
dem
Hannoverschen
Bahnhof
begann
das
Eisenbahnzeitalter
in
Osnabrück
OSNABRÜCK.
Der
Hannoversche
Bahnhof
war
der
erste
Haltepunkt
für
den
Personenverkehr
in
Osnabrück.
Heute
steht
das
Gebäude
allerdings
fast
leer.
Züge
halten
nicht
mehr
am
Hannoverschen
Bahnhof.
Er
liegt
auf
der
Gleisstrecke
zwischen
dem
Hasetorbahnhof
und
dem
Hauptbahnhof,
die
auf
dem
Bild
zu
erkennen
ist.
Rechts
auf
dem
Foto
ist
ein
Teil
des
Wittekindplatzes
zu
erkennen.
Das
Hauptgebäude
des
Hannoverschen
Bahnhofs
steht
unter
Denkmalschutz.
Nach
dem
zweiten
Weltkrieg
musste
der
Bahnhof
erneuert
werden.
Damals
wurde
der
rechte
Gebäudeflügel
verkürzt,
und
der
Bahnhof
bekam
ein
einheitliches
Walmdach.
Seit
zwei
Jahren
steht
das
Gebäude
fast
leer.
Zuletzt
nutzte
die
Deutsche
Bahn
AG
es
als
Verwaltungsgebäude.
Dabei
war
der
Hannoversche
Bahnhof
einmal
der
zentrale
Haltepunkt
Osnabrücks.
Am
21.
November
1855
erhielt
die
Stadt
mit
der
Strecke
Osnabrück-
Löhne
Anschluss
ans
Eisenbahnnetz.
Sie
war
Teil
der
Gesamtstrecke
der
Hannoverschen
Westbahn,
die
im
Sommer
1856
eröffnete.
40
Jahre
später
wurde
der
Hannoversche
Bahnhof
von
dem
neu
eröffneten
Hauptbahnhof
als
zentraler
Haltepunkt
abgelöst
und
diente
bis
1913
als
Warenumschlaglager.
Der
Hannoversche
Bahnhof
liegt
kurz
hinter
dem
Berliner
Platz
an
der
Ecke
Karlstraße
/
Wittekindplatz.
1855
eröffnete
er
als
Personen-
und
Güterbahnhof
und
erhielt
sein
heutiges
Gesicht
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Anne Reinert