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1.
Erscheinungsdatum:
08.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
"
Funday"
betrieben
50
meist
zivile
Einsatzkräfte
der
4.
Britische
Brigade
Biotoppflege
auf
dem
Truppenübungsplatz
in
Achmer.
Sie
rodeten
Birken,
pflanzten
Obstbäume
und
brachten
Nistkästen
an.
Das
Bild
zeigt
eine
Gruppe
mit
Nistkasten.
.
Überschrift:
"Funday" mit Kettensäge
Zwischenüberschrift:
Britische Armee: Naturschutztag auf dem Übungsplatz
Artikel:
Originaltext:
"
Funday"
mit
Kettensäge
Britische
Armee:
Naturschutztag
auf
dem
Übungsplatz
Osnabrück
(gre)
Unübliche
Bewegungen
auf
dem
Truppenübungsplatz
in
Achmer:
Ausgerüstet
mit
Kettensäge,
Spaten
und
Hämmern,
durchkämmen
50
meist
zivile
Einsatzkräfte
am
Mittwochmorgen
das
Gelände.
Ihre
Mission
ist
die
Biotoppflege.
Am
Nachmittag
haben
sie
auf
rund
2,
5
Hektar
Birken
zwecks
Heidepflege
gefällt,
30
Nistkästen
aufgehängt
und
15
Obstbäume
gepflanzt.
"
Funday"
(Spaßtag)
nennen
Zivilisten
und
Soldaten
im
Innendienst
vom
Osnabrücker
Hauptquartier
der
4.
Britischen
Brigade
ihren
Arbeitseinsatz.
Auch
Oberst
Peter
Davis,
stellvertretender
Kommandeur,
ist
aktiv
an
der
Naturpflege
im
Bundesforst
beteiligt.
Grund
genug
für
den
englischen
Sender
BBC,
auch
vor
Ort
zu
sein.
Eingangs
erklärt
der
Aufseher
des
Truppenübungsplatzes,
Stabsfeldwebel
David
Sharp:
"
Wir
wollen
das
Gelände
durch
unser
Training
nicht
nur
zerstören.
Daher
haben
wir
den
Naturschutztag
angesetzt."
Anschließend
beschreibt
er
die
Einsätze
für
Säge,
Spaten
und
Hämmer.
Mit
der
Heidepflege
werden
laut
Sharp
zwei
Ziele
verfolgt:
Zum
einen
bieten
die
gefällten
Birken
(sie
enden
als
Brennholz)
neue
Schneisen
für
Trainingsfahrten
der
Panzer.
Ferner
erhält
die
Erika
(Calluna
vulgaris)
Licht
und
Luft
zum
besseren
Gedeihen,
für
den
verantwortlichen
Bundesförster
Rainer
Schmidt
die
wichtigste
Aktion
auf
dem
Gelände.
Die
Osnabrücker
Koordinatorin
Emma
James
ist
mit
den
emsigen
Kollegen
überaus
zufrieden.
Eine
"
Abteilung"
hat
sich
gut
einen
Kilometer
weit
abgesetzt.
30-
mal
postieren
die
Helfer
ihre
Leiter
an
Bäumen.
Ebenso
oft
nehmen
sie
Hämmer
und
Nägel
zur
Hand,
um
am
Wegrand
Nistkästen
für
Kohlmeisen.
Derweil
graben
andere
"
Bio-
Missionare"
15
Löcher
für
Apfel-
,
Birnen-
und
Kirschbäume.
Damit
sei
die
Anlage
einer
Streuobstwiese
auf
einem
Hektar
abgeschlossen,
sagt
Schmidt.
30
NISTKÄSTEN
bieten
meisengroßen
Vögeln
Unterschlupf,
bestätigt
Rainer
Schmidt
(rechts)
.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
gre