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1.
Erscheinungsdatum:
16.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Besprechung
des
Stadtteils
Eversburg
an
der
Grußendorfstraße.
Überschrift:
Eversburg: Leben links und rechts vom Landwehrgraben
Zwischenüberschrift:
Luftaufnahme aus dem nordöstlichen Teil Eversburgs - Pfarrer Friedrich Grußendorf wurde zum Namensgeber der Ringstraße
Artikel:
Originaltext:
Eversburg:
Leben
links
und
rechts
vom
Landwehrgraben
Luftaufnahme
aus
dem
nordöstlichen
Teil
Eversburgs
-
Pfarrer
Friedrich
Grußendorf
wurde
zum
Namensgeber
der
Ringstraße
Eversburg
Das
heutige
Luftbild
zeigt
einen
Teil
Eversburgs,
der
im
nordöstlichen
Zipfel
der
Stadt
liegt.
Unweit
der
in
Ringform
angelegten
Grußendorfstraße
und
deren
Nebenstraßen
beginnt
Nordrhein-
Westfalen.
Das
Viertel
an
der
Grußendorfstraße
zeichnet
sich
durch
eine
dichte
und
geschlossene
Bebauung
aus.
Der
in
U-
Form
angelegte
rote
Mehrfamilienhaus-
Komplex
wurde
in
den
80er
Jahren
gebaut.
Links
neben
der
Anlage
zweigt
die
Straße
Zum
Stutenkerl
von
der
Grußendorfstraße
ab.
Rechts
von
dem
Komplex
(oben
rechts
im
Bild)
liegt
die
Straße
Zum
Piepenkerl.
Einfamilienhäuser
mit
kleinen
Gartenflächen
treffen
in
diesem
Bereich
Eversburgs
auf
mehrere
geschlossene
Mehrfamilienhaus-
Anlagen.
Namensgeber
der
Grußendorfstraße
ist
der
evangelische
Pastor
Friedrich
Grußendorf,
der
um
1900
eine
Pfarrstelle
in
Südafrika
betreute,
ehe
er
1906
Pfarrer
an
der
St.-
Marien-
Kirche
wurde.
Unten
rechts
in
der
Luftaufnahme
ist
ein
schnurgerader
Wasserlauf
zu
erkennen.
Das
ist
der
Landwehrgraben,
der
bei
Eversburgern
auch
als
"
Birke"
bekannt
ist.
Rechts
des
Grabens
folgt
eine
Reihe
Wohnhäuser
(rechts
unten
sind
Ausläufer
der
Gärten
zu
sehen)
,
dann
kommt
die
Landwehr-
Straße.
AIles,
was
jenseits
der
Landwehr-
Straße
liegt,
gehört
bereits
zu
Buren,
also
zur
Nachbargemeinde
Lotte.
Eine
andere
Begrenzung
des
Viertels
ist
oben
rechts
nur
schemenhaft
zu
erkennen:
die
Eisenbahnstrecke
Richtung
Rheine.
MASSIVE
MEHRFAMILIENHAUS-
ANLAGEN
und
kleine
Wohnhäuser
treffen
aufeinander:
Die
Grußendorfstraße
und
Ihre
Nebenstraßen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
tos