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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Eversburg: Leben links und rechts vom Landwehrgraben
Zwischenüberschrift:
Luftaufnahme aus dem nordöstlichen Teil Eversburgs - Pfarrer Friedrich Grußendorf wurde zum Namensgeber der Ringstraße
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Eversburg: Leben links und rechts vom Landwehrgraben

Luftaufnahme aus dem nordöstlichen Teil Eversburgs - Pfarrer Friedrich Grußendorf wurde zum Namensgeber der Ringstraße

Eversburg

Das heutige Luftbild zeigt einen Teil Eversburgs, der im nordöstlichen Zipfel der Stadt liegt. Unweit der in Ringform angelegten Grußendorfstraße und deren Nebenstraßen beginnt Nordrhein-Westfalen.

Das Viertel an der Grußendorfstraße zeichnet sich durch eine dichte und geschlossene Bebauung aus. Der in U-Form angelegte rote Mehrfamilienhaus-Komplex wurde in den 80er Jahren gebaut.

Links neben der Anlage zweigt die Straße Zum Stutenkerl von der Grußendorfstraße ab. Rechts von dem Komplex (oben rechts im Bild) liegt die Straße Zum Piepenkerl. Einfamilienhäuser mit kleinen Gartenflächen treffen in diesem Bereich Eversburgs auf mehrere geschlossene Mehrfamilienhaus-Anlagen.

Namensgeber der Grußendorfstraße ist der evangelische Pastor Friedrich Grußendorf, der um 1900 eine Pfarrstelle in Südafrika betreute, ehe er 1906 Pfarrer an der St.-Marien-Kirche wurde. Unten rechts in der Luftaufnahme ist ein schnurgerader Wasserlauf zu erkennen. Das ist der Landwehrgraben, der bei Eversburgern auch als " Birke" bekannt ist.

Rechts des Grabens folgt eine Reihe Wohnhäuser (rechts unten sind Ausläufer der Gärten zu sehen), dann kommt die Landwehr-Straße. AIles, was jenseits der Landwehr-Straße liegt, gehört bereits zu Buren, also zur Nachbargemeinde Lotte. Eine andere Begrenzung des Viertels ist oben rechts nur schemenhaft zu erkennen: die Eisenbahnstrecke Richtung Rheine.

MASSIVE MEHRFAMILIENHAUS-ANLAGEN und kleine Wohnhäuser treffen aufeinander: Die Grußendorfstraße und Ihre Nebenstraßen.

Foto:
Gert Westdörp
Autor:
tos


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