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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
An
der
Bahnstrecke
Münster-
Bremen
soll
im
Stadtgebiet
nun
auch
passiver
Lärmschutz
umgesetzt
werden.
Die
betroffenen
Hauseigentümer
erhalten
einen
Informationsbrief
und
wenn
sie
Interesse
an
Lärmschutzmaßnahmen
haben,
berät
sie
ein
von
der
Bahn
beauftragtes
Ingenieurbüro.
25
Prozent
der
Kosten
müssen
die
Eigentümer
selber
tragen.
Blick
von
der
Bahnbrücke
auf
die
Parkstraße.
Überschrift:
Neue Fenster für den Lärmschutz
Zwischenüberschrift:
Bahn wendet sich an Hauseigentümer
Artikel:
Originaltext:
Neue
Fenster
für
den
Lärmschutz
Bahn
wendet
sich
an
Hauseigentümer
Wüste/
WIdukindland
Nachdem
die
Vorarbeiten
für
den
Einbau
der
Lärmschutzwände
in
Osnabrück
an
der
Bahnstrecke
Münster-
Bremen
begonnen
haben,
soll
nun
auch
passiver
Lärmschutz
umgesetzt
werden.
Dazu
zählen
vor
allem
Schallschutzfenster.
Die
Deutsche
Bahn
AG
hat
ein
Ingenieurbüro
mit
den
Planungsarbeiten
betraut.
Darauf
weist
das
Presseamt
der
Stadt
Osnabrück
hin.
Zurzeit
erhalten
alle
Eigentümer
der
Gebäude,
an
denen
die
Grenzwerte
der
Lärmsanierung
überschritten
werden,
einen
ausführlichen
Informationsbrief.
Diesem
Schreiben
liegt
auch
ein
Antrag
zur
Teilnahme
an
der
Maßnahme
bei,
in
dem
die
Eigentümer
zunächst
lediglich
ihr
Interesse
am
passiven
Schallschutz
bekunden.
Das
Ingenieurbüro
legt
fest,
welche
Maßnahmen
am
Gebäude
möglich
sind.
Aus
den
Mitteln
des
Lärmsanierungsprogramms
werden
75
Prozent
der
Kosten
finanziert,
25
Prozent
muss
der
Eigentümer
übernehmen.
Damit
wird
die
Wertverbesserung
des
Gebäudes
berücksichtigt.
In
dem
Anschreiben
wird
auch
auf
eine
Informationsveranstaltung
für
die
betroffenen
Bürger
hingewiesen,
bei
der
den
Eigentümern
die
weiteren
Schritte
detailliert
erklärt
werden.
GEGEN
DEN
LÄRM
der
Bahnstrecke
zwischen
Münster
und
Bremen
sollen
Schutzwände
und
geräuschdämmende
Fenster
helfen
(hier
die
Brücke
an
der
Parkstraße)
.
Foto:
Gert
Westdörp