User Online: 1 |
Timeout: 21:22Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
10.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Straßenkunde:
An
der
Petersburg,
Petersburger
Wall
erinnern
an
die
gleichnamige
Zwingburg
des
katholische
Bischof
Franz
von
Wartenberg
die
er
1628
bauen
ließ
und
die
nach
den
Friedensvehandlungen
1648
von
den
Bürgern
agerissen
werden
durfte.
Überschrift:
An der Petersburg, Petersburger Wall
Zwischenüberschrift:
Straßenkunde
Artikel:
Originaltext:
Straßenkunde
An
der
Petersburg,
Petersburger
Wall
Innenstadt
(wg)
Als
Teil
des
Innenstadtrings
verbindet
der
Petersburger
Wall
den
Johannistorwall
mit
dem
Konrad-
Adenauer-
Ring,
wahrend
die
Straße
An
der
Petersburg
von
der
Einmündung
der
Schepelerstraße
zum
Otto-
Brenner-
Platz
führt.
Die
Straßennamen
sind
das
Einzige,
was
heute
noch
an
die
früher
hier
befindliche
Festung
erinnert.
1628
wurde
die
Petersburg
an
der
südlichen
Stadtmauer
als
Zwingburg
erbaut,
mit
der
der
damalige
katholische
Bischof
Franz
von
Wartenberg
versuchte,
die
mehrheitlich
evangelische
Bevölkerung
Osnabrücks
unter
Kontrolle
zu
bringen.
Trotz
ihrer
modernen
Ausstattung
musste
die
Festung
im
Dreißigjährigen
Krieg
vor
den
Schweden
kapitulieren,
nachdem
ihre
Besatzung
ausgehungert
worden
war.
In
den
Friedensverhandlungen
1648
erhielt
Bürgermeister
Schepeler
die
Genehmigung
für
den
Abriss
der
Petersburg.
Die
Bürgerschaft
ließ
sich
nicht
lange
bitten
und
machte
die
Festung
dem
Erdboden
gleich.
Autor:
wg