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1.
Erscheinungsdatum:
07.09.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Entwurf
der
Architektengemeinschaft
"
process
yellow
and
lad+
"
zur
Neugestaltung
Rosenplatzes
wird
von
dem
SPD-
Ortsverein
Innenstadt
abgelehnt
.
Überschrift:
"Keine Experimente" am Rosenplatz
Zwischenüberschrift:
SPD lehnt Entwurf für Neugestaltung ab
Artikel:
Originaltext:
"
Keine
Experimente"
am
Rosenplatz
SPD
lehnt
Entwurf
für
Neugestaltung
ab
OSNABRÜCK.
Zu
laut,
zu
teuer
und
technisch
nicht
durchdacht.
So
bewertet
Nils
Peters
den
Entwurf
für
einen
neu
gestalteten
Rosenplatz,
den
die
Stadt
derzeit
favorisiert.
Der
Pressesprecher
des
SPD-
Ortsvereins
Innenstadt
lehnt
den
roten
Platz
für
Osnabrück
als
"
nicht
funktional"
ab.
Der
Entwurf
der
Architektengemeinschaft
"
process
yellow
and
lad+
"
aus
Berlin
und
Hannover
hat
im
letzten
Jahr
den
Wettbewerb
für
die
Neugestaltung
des
Rosenplatzes
gewonnen.
Rote
Betonplatten,
die
sich
über
den
gesamten
Platz
ziehen,
sehen
die
Architekten
als
Neuerung
vor.
Sie
stehen
symbolisch
für
die
Rosenbeete,
die
es
dort
einmal
gab.
"
Der
Entwurf
hat
architektonisch
einen
erheblichen
Charme"
,
urteilte
Ulrich
Hus,
SPD-
Fraktionsvorsitzender
im
Rat,
jetzt
bei
einer
öffentlichen
Diskussionsveranstaltung,
zu
der
seine
Partei
eingeladen
hatte.
Er
lehnt
den
Entwurf
für
den
Rosenplatz
ab,
weil
er
die
Umsetzung
für
zu
teuer
hält.
Etwa
40
Prozent
mehr
als
ein
konventioneller
Ausbau
würde
die
Realisierung
kosten,
schätzt
er.
"
Keine
Experimente"
ist
die
Devise
von
Nils
Peters.
Er
fordert,
dass
zunächst
die
Funktionen
des
Platzes
überdacht
werden
sollten,
bevor
ein
Architekturwettbewerb
ausgeschrieben
wird.
Er
befürchtet,
dass
es
durch
die
Betonplatten
am
Rosenplatz
noch
lauter
wird.
"
Der
Verkehrsstrom
löst
auf
den
Platten
einen
Druck
aus"
,
so
Peters.
Außerdem
hält
er
die
Umsetzung
des
Entwurfs
für
"
technisch
schwierig"
.
Die
Betonplatten
müssten,
um
nicht
zu
verrutschen,
aneinander
gedübelt
werden.
Das
sei
aufwendig
und
birgt
darüber
hinaus
nach
Peters
Meinung
ein
weiteres
Problem:
"
Was
ist,
wenn
eine
Wasserleitung
repariert
werden
muss?
"
Dann
sei
es
schwer,
die
Platten
wieder
auseinander
zu
bekommen.
Für
unpraktikabel
hält
er
auch
die
Holzpodeste,
die
die
Architekten
an
der
Seite
des
Platzes
aufstellen
wollen.
Behindertenvertreter
hätten
bereits
bemängelt,
dass
der
Platz
so
nicht
mehr
barrierefrei
sei.
Autor:
rei