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1.
Erscheinungsdatum:
01.04.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zur
Ausstellung
FasziNatur
hielt
ein
Fachmann
der
Igelberatungsstelle
Hameln
vor
Schülern
einen
der
sechs
vom
ZUK
initiierten
Vorträgen.
Zielgruppe
waren
vor
allem
Erwachsene,
die
sich
zu
den
Themen
Artenschutz,
Fledermäuse
oder
nationales
Naturerbe
informieren
konnten.
Fortsetzung
geplant.
Überschrift:
Trotz Stacheln gefährdet
Zwischenüberschrift:
Grundschüler auf Igel-Erkundung in der Umweltstiftung
Artikel:
Originaltext:
Trotz
Stacheln
gefährdet
Grundschüler
auf
Igel-
Erkundung
in
der
Umweltstiftung
OSNABRÜCK.
"
Ich
wusste
gar
nicht,
dass
Igeln
so
viel
passieren
kann"
,
staunte
Marile
Hüsing
am
Ende
ihres
Besuches
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
(ZUK)
.
Die
achtjährige
Schülerin
nahm
teil
an
der
Veranstaltung
"
Das
Igeljahr
-
wie
leben
Igel?
",
die
den
ersten
Zyklus
des
Vortragsprogramms
zur
Ausstellung
"
FasziNatur"
abschloss.
40
Schüler
der
Klassen
2b
und
2c
der
Grundschule
Sutthausen
lauschten
zusammen
mit
ihren
Lehrerinnen
dem
Vortrag
von
Friedel
Rädecker.
Der
Experte
der
Igelberatungsstelle
Hameln
wusste
viel
zu
erzählen
von
den
stacheligen
Tieren
und
ihrem
Leben
im
Jahresverlauf.
So
wusste
er,
dass
Igel
ihre
Lieblingsspeise
Käfer
aus
15
Meter
Entfernung
riechen
können.
Aber
auch
von
den
Gefahren,
die
auf
Igel
lauern,
berichtete
er.
Das
sind
nämlich
nicht
nur
der
Uhu,
der
Fuchs
oder
der
Dachs,
sondern
vor
allem
auch
der
Mensch
-
manchmal
sogar,
wenn
er
den
Igeln
etwas
Gutes
tun
will.
Milch
vertragen
die
kleinen
Kerle
zum
Beispiel
gar
nicht.
"
Die
kriegen
Bauchweh
davon,
auch
wenn
sie
ihnen
schmeckt"
,
erklärte
Rädecker.
Sechs
Vorträge
hat
Kerstin
Schulte,
wissenschaftliche
Mitarbeiterin
im
ZUK,
bisher
begleitend
zur
Ausstellung
FasziNatur
organisiert.
Zielgruppe
waren
vor
allem
Erwachsene,
die
sich
zu
den
Themen
Artenschutz,
Fledermäuse
oder
nationales
Naturerbe
informieren
konnten
Etwa
30
Teilnehmer
waren
es
durchschnittlich,
sagt
Schulte.
Vor
allem
der
Beitrag
zum
Thema
"
Hecken
in
der
Landschaft"
sei
sehr
gut
angekommen.
"
Wir
setzen
die
Reihe
fort,
weil
die
Vorträge
gut
und
gerne
angenommen
werden"
,
erklärt
Kerstin
Schulte.
Die
nächste
Veranstaltung
steht
bereits
fest:
Am
Donnerstag,
20.
April,
spricht
Dr.
Peter
Borgmann,
Mitarbeiter
des
Botanischen
Gartens,
zum
Thema:
"
Eine
Arche
Noah
für
Wildpflanzen?
".
In
seinem
Vortrag
geht
es
um
die
"
Loki-
Schmidt-
Samenbank
für
Wildpflanzen"
im
Botanischen
Garten.
Vor
dem
Vortrag
wird
eine
Führung
durch
die
"
FasziNatur"
angeboten,
sie
beginnt
um
18
Uhr,
der
Eintritt
ist
frei,
Anmeldung
ist
erbeten.
Auf
Wunsch
bietet
das
ZUK
auch
weitere
zielgruppengerechte
Führungen
durch
die
Ausstellung
an,
die
noch
bis
Freitag,
19.
Mai,
an
der
Pagenstecherstraße
zu
sehen
ist.
Weitere
Informationen:
www.dbu.de
Gar
nicht
so
stachelig:
Wie
Igel
leben,
zeigte
Kerstin
Schulte
den
Schülern
Marile
und
Mathis.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
mlb