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1.
Erscheinungsdatum:
21.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Initiative
gegen
die
Freileitung
zwischen
Lüstringen
und
Belm
hat
von
Vertretern
aus
Verwaltung
und
Politik
viel
Zustimmung
bekommen.
Auch
viele
Unterschriften
und
Einspruchsschreiben
von
Privatleuten.
Trotz
dieser
Partei-
und
Kommunenübergreifenden
Einhelligkeit
gibt
es,
kurz
vor
dem
Ende
der
Einspruchsfrist
noch
keine
positiven
Signale
von
der
Landesbehörde
und
der
RWE
und
auch
der
Ministerpräsident
hat
sich
noch
nicht
zur
Sache
geäußert.
Überschrift:
Hochspannung: Viel Sympathie für die Initiative
Zwischenüberschrift:
Am Donnerstag endet die Einspruchsfrist gegen die geplante Freileitung zwischen Lüstringen und Belm
Artikel:
Originaltext:
Hochspannung:
Viel
Sympathie
für
die
Initiative
Am
Donnerstag
endet
die
Einspruchsfrist
gegen
die
geplante
Freileitung
zwischen
Lüstringen
und
Belm
Widukindland
(rei)
Ministerpräsident
Christian
Wulff
würden
sie
auch
gern
mit
ins
Boot
bekommen.
Doch
der
hat
sich
noch
nicht
zur
Sache
geäußert.
Ansonsten
hat
die
Initiative
Hochspannung
von
Vertretern
aus
Verwaltung
und
Politik
viel
Anerkennung
und
Zustimmung
zu
hören
bekommen.
"
Wir
hören
quer
durch
die
Parteien
und
über
die
Kommunen
hinweg
ein
positives
Echo"
,
freut
sich
Helmut
Korte,
Sprecher
der
Initiative.
So
sprechen
sich
unter
anderem
die
Grünen,
die
SPD,
die
CDU
sowie
die
Gemeinde
Belm
für
eine
Erdverkabelung
der
Strecke
Lüstringen-
Belm
aus.
Außerdem
endet
am
Donnerstag
die
Einspruchsfrist
gegen
die
110-
kV-
Leitung.
Bisher
seien
200
Unterschriften
und
10
Einspruchsschreiben
bei
der
Initiative
eingegangen,
so
Korte.
Darüber
hinaus
weiß
er,
dass
viele
Gegner
der
Freileitung
ihre
Einsprüche
direkt
an
die
Landesbehörde
schicken
wollen.
Vergangene
Woche
haben
sich
Vertreter
der
Initiative
mit
Franz
Schürings,
Fachbereichsleiter
Städtebau,
getroffen.
Der
habe
versprochen,
dass
die
Stadt
die
Initiative
so
weit
wie
möglich
unterstütze.
Außerdem
wäre
die
Stadt
bereit,
die
für
die
von
der
Initiative
ausgearbeitete
Alternativtrasse
nötigen
Grundstücke
zur
Verfügung
zu
stellen.
Am
Donnerstag
wird
der
Stadtentwicklungsausschuss
außerdem
über
eine
Stellungnahme
der
Verwaltung
an
die
Landesbehörden
in
Oldenburg
abstimmen.
Im
Entwurf
heißt
es,
der
Rat
unterstütze
die
Forderungen
der
Initiative.
Korte
geht
von
Zustimmung
aus.
Schürings
ist
allerdings
nicht
bereit,
dieser
Stellungnahme
eine
von
seinem
Fachbereich
angefertigte
Skizze
beizufügen.
Dafür
sei
die
Zeit
zu
knapp,
so
der
Fachbereichsleiter.
Demnächst
wird
es
auch
eine
öffentliche
Anhörung
geben,
kündigt
Korte
an.
Eingeladen
sind
Vertreter
der
Landesbehörde,
der
Stadtverwaltung
sowie
des
Energiekonzerns
RWE,
der
die
Freileitung
bauen
will.
"
Für
uns
ist
nicht
nachvollziehbar,
warum
RWE
unsere
Gründe
nicht
hören
will"
,
ärgert
sich
Korte.
Dabei
gebe
es
gute
Gründe
für
eine
Erdverkabelung.
Auch
die
niedersächsische
Landesregierung
hätte
er
gern
auf
seiner
Seite.
Sie
könnte
ein
unabhängiges
Gutachten
veranlassen.
Autor:
rei