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1.
Erscheinungsdatum:
05.05.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
EWinführung
von
Solarlichtanlagen
auf
einem
Grünabfallsammelplatz
in
Osnabrück.
Abb.
zeigt
installierte
Anlage.
Überschrift:
Licht ausgeknipst, bevor es an ist
Zwischenüberschrift:
Neue Solarbeleuchtung für den Grünabfallplatz am Hunteburger Weg
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Wie
schade,
dass
die
Tage
wieder
so
lang
geworden
sind.
Dadurch
entgeht
uns
eine
Innovation
des
Abfallwirtschaftsbetriebes.
Der
Grünabfallplatz
am
Hunteburger
Weg
würde
jetzt
mithilfe
von
Solarzellen
beleuchtet
-
wenn
er
bei
Dunkelheit
geöffnet
hätte.
Wer
im
Winter
zum
Hunteburger
Weg
kam,
musste
seine
Gartenabfälle
oftmals
im
Dunkeln
ausladen.
Der
Containerplatz
liegt
etwas
abseits
und
hat
keinen
Strom.
Fast
30000
Kuro
kalkulierten
die
Stadtwerke
für
einen
Anschluss.
Bei
solchen
Preisen
ist
die
Solarenergie
konkurrenzfähig.
Allerdings
scheint
die
Sonne
nun
einmal
im
Sommer
besonders
üppig.
Und
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
braucht
das
Licht
ausgerechnet
im
Winter,
wenn
die
Tage
am
kürzesten
sind.
Aber
die
Techniker
haben
eine
Lösung
gefunden.
Sie
sind
überzeugt,
dass
der
Strom
auch
in
dieser
Extremsituation
ausreicht,
um
die
vier
sparsamen
H-
Watt-
Lampen
noch
mehrere
Stunden
nach
Einbruch
der
Dunkelheit
leuchten
zu
lassen.
Nun
ist
die
Anlage
fertig.
8500
Euro
hat
sie
gekostet.
Wenn
sie
zur
vollen
Zufriedenheit
funktioniert,
soll
auch
der
Gartenabfallplatz
am
Hohen
Esch
in
Haste
mit
einer
Solarbeleuchtung
ausgestattet
werden.
Ob
die
Technik
am
Hunteburger
Weg
funktioniert,
lässt
sich
allerdings
nicht
so
recht
erkennen.Um
20
Uhr,
also
noch
bevor
das
Licht
angeht,
wird
es
von
einer
automatischen
Zeitschaltuhr
schon
wieder
ausgeknipst.
Die
Tage
müssen
also
erst
wieder
kürzer
werden.
In
der
dunklen
Jahreszeit
sollen
vier
solarbetriebene
Leuchten
den
Grünabfallplatz
am
Hunteburger
Weg
erhellen.
Ein
Stromanschluss
hätte
viel
mehr
Geld
gekostet.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
rll