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1.
Erscheinungsdatum:
15.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Preiserhöhung
für
Strom
der
Stadtwerke
ist
zwar
noch
nicht
genehmigt,
aber
ab
dem
1.
Juli
soll
eine
kWh
0,
75
Cent
kosten.
Überschrift:
Ab Juli für Strom tiefer in die Tasche greifen
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke geben die steigenden Beschaffungskosten an ihre Endverbraucher weiter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(Eb.)
Die
Stadtwerke
Osnabrück
geben
die
steigenden
Beschaffungskosten
für
Strom
an
ihre
Kunden
weiter.
Die
Preisanhebung
für
einen
Privathaushalt
wird
sich
ab
1.
Juli
auf
durchschnittlich
0,
75
Cent
pro
Kilowattstunde
belaufen.
Die
dazu
nötige
schriftliche
Genehmigung
der
niedersächsischen
Preisaufsicht
steht
zwar
noch
aus.
Allerdings
rechne
man,
so
die
Stadtwerke,
aufgrund
der
generell
niedrigen
Preise
mit
einer
Zustimmung.
Hintergrund
seien
neben
den
steigenden
Einkaufspreisen
an
den
Strombörsen
auch
die
seit
dem
1.
Januar
höheren
Netznutzungsentgelte,
die
die
Stadtwerke
für
den
Transport
des
Stroms
von
den
Kraftwerken
bis
zur
Stadtgrenze
zahlen
müssen.
"
Auf
die
seit
Monaten
steigenden
Preise
auf
dem
Großhandelsmarkt
haben
wir
leider
keinen
Einfluss
und
können
diese
auch
nur
bedingt
auffangen"
,
sagt
Dr.
Klaus
Siedhoff,
Vertriebsleiter
bei
den
Stadtwerken
und
verantwortlich
für
den
Energieeinkauf.
Für
Privatkunden
sollen
die
Preise
jetzt
um
durchschnittlich
4,
5
Prozent
steigen.
Für
einen
Ein-
Personen-
Haushalt
mit
einem
Jahresverbrauch
von
1600
kWh
bedeutet
das
um
etwa
1,
11
Euro
höhere
Stromkosten
im
Monat.
Für
einen
Vier-
Personen-
Haushalt
(Jahresverbrauch
4000
kWh)
erhöhen
sich
die
Kosten
im
Schnitt
um
2,
50
Euro.
Bei
einem
Gewerbekunden
mit
einem
Jahresverbrauch
von
11
500
kWh
nehmen
sie
um
rund
22
Euro
zu.
Die
Stadtwerke
müssen
sich
jede
Strompreiserhöhung
in
den
allgemeinen
Tarifen
von
der
von
der
Preisaufsicht
des
Landes
Niedersachsen
genehmigen
lassen.
Noch
liegt
diese
Genehmigung
nicht
schriftlich
vor.
Da
das
Energieunternehmen
nach
eigenen
Aussagen
aber
Mi
regionalen
und
auch
im
bundesweiten
Vergleich
einer
der
günstigsten
Stromanbieter
ist,
rechnen
sie
nicht
mit
einem
Veto
der
Behörde.
Autor:
Eb.