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1.
Erscheinungsdatum:
10.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Konzepte
zur
Verknüpfung
zwischen
Haller
Willem
und
der
Tecklenburger
Nordbahn.
Überschrift:
Kommt als Nächstes die OS-Bahn?
Zwischenüberschrift:
Der Zug der Zeit rollt weiter: Konzepte liegen schon in der Schublade
Artikel:
Originaltext:
Kommt
als
Nächstes
die
OS-
Bahn?
Der
Zug
der
Zeit
rollt
weiter:
Konzepte
liegen
schon
in
der
Schublade
Osnabrück
Nichts
scheint
unmöglich.
Vor
fünf
Jahren
haben
nur
wenige
an
den
Haller
Willem
geglaubt.
Wer
weiß:
Vielleicht
rollt
irgendwann
auch
die
OS-
Bahn
übers
innerstädtische
Gleis?
Schubladenpläne
gibt
es.
Die
Planungsgesellschaft
Osnabrück
(Planos)
griff
2001
in
ihrem
Nahverkehrsplan
die
Stadtbahn-
Idee
auf.
Zentrale
Elemente
sind
darin
die
Wiederbelebung
des
Haller
Willem
und
der
Tecklenburger
Nordbahn
sowie
der
Bau
eines
neuen
Gleises
durch
den
Güterbahnhof.
Dieses
Gleis,
die
so
genannte
Münster-
Kurve,
wäre
das
Verbindungsstück
zwischen
den
Strecken
Osnabrück-
Münster
und
Osnabrück-
Rheine
und
würde
den
Haller
Willem
mit
der
Tecklenburger
Nordbahn
verknüpfen.
Die
Vorteile
lägen
auf
der
Hand.
Fahrgäste
aus
dem
Südkreis
könnten
problemlos
die
nördlichen
Stadtteile,
Bramsche
oder
Mettingen
erreichen.
Haltepunkte
sieht
das
Planos-
Konzept
am
Rosenplatz,
am
Hauptbahnhof,
am
ehemaligen
Hannoverschen
Bahnhof
(Berliner
Platz)
und
am
Hasetor
vor.
Nach
den
ersten
Entwürfen
sollte
die
City
über
so
genannte
"
Ausfädelungen"
direkt
erreichbar
sein.
Diese
Idee
wurde
inzwischen
verworfen.
Studie:
Nordbahn
wäre
machbar
Der
Gedanke,
an
der
Iburger
Straße
einen
Bahnhof
zu
bauen,
ist
über
100
Jahre
alt.
Im
November
2000
-
zwei
Monate
nach
dem
Beschluss,
den
Haller
Willem
wieder
aufs
Gleis
zu
bringen
-
trafen
sich
Stadtplaner,
Verkehrsexperten,
Nahverkehrsplaner,
Kaufleute
von
der
Iburger
Straße
und
Mitglieder
von
Fahrgastverbänden,
um
über
die
Perspektiven
eines
Rosenplatz-
Bahnhofs
zu
sprechen.
Gerade
war
das
Landesprogramm
zur
Sozialen
Stadterneuerung
für
den
Rosenplatz
aufgelegt
worden,
was
die
Fantasie
der
Planer
zusätzlich
beflügelte.
Aber
schon
damals
war
klar:
"
Es
kommt
nicht
alles
auf
einmal"
,
wie
Stadtwerke-
Vorstand
Stephan
Rolfes
beim
Ortstermin
sagte.
Untersucht
sind
inzwischen
die
Chancen
der
Nordbahn.
Eine
Machbarkeitsstudie
hält
die
Wiederbelebung
der
Strecke
von
Mettingen
oder
Recke
bis
nach
Osnabrück
für
möglich.
Der
Antrag
zur
Aufnahme
der
Strecke
in
die
Gesamtverkehrsplanung
des
Landes
Nordrhein-
Westfalen
ist
gestellt,
wie
der
Westerkappelner
Bürgermeister
Ullrich
Hockenbrink
Ende
Mai
erklärte.
Er
stehe
den
Plänen
"
wohlwollend"
gegenüber.
Angesichts
der
rasanten
Verteuerung
der
Spritpreise
sei
es
vorstellbar,
dass
mehr
Menschen
den
Personennahverkehr
nutzten.
Unklar
ist
aber,
wie
die
Bahn
finanziert
werden
könnte.
PERSPEKTIVEN:
So
könnte
die
Verknüpfung
zwischen
Haller
Willem
und
Nordbahn
aussehen.
Das
Konzept
ist
fünf
Jahre
alt.
Die
"
Ausfädelungen"
zur
City
wurden
inzwischen
verworfen.
Autor:
hin