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1.
Erscheinungsdatum:
20.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Bauzeit
von
fünf
Monaten
soll
möglichst
nicht
überschritten
wird.
Die
Stadtwerke
müssen
bis
Ende
2006
die
alten
Gasleitungen
ausgetauscht
haben.
Die
Arbeiten
sollen
im
März
beginnen.
Krahnstraße
wird
allerdings
nicht
überdacht.
Überschrift:
Die Krahnstraße macht sich hübsch für die Kunden
Zwischenüberschrift:
Anlieger wollen die Chance nutzen, wenn die Stadtwerke neue Leitungen legen - Zahlt die Stadt die Hälfte?
Artikel:
Originaltext:
Die
Krahnstraße
macht
sich
hübsch
für
die
Kunden
Anlieger
wollen
die
Chance
nutzen,
wenn
die
Stadtwerke
neue
Leitungen
legen
-
Zahlt
die
Stadt
die
Hälfte?
Osnabrück
Schneller
als
gedacht
wird
sich
die
Krahnstraße
ein
neues
Gesicht
geben.
Im
kommenden
Jahr
müssen
Gasleitungen
erneuert
werden:
eine
gute
Gelegenheit,
die
Straße
hübsch
zu
machen
für
die
Kundschaft.
Die
große
Mehrheit
der
Anlieger
spricht
sich
dafür
aus,
die
Chance
zu
nutzen.
"
Die
Situation
ist
günstig,
solche
Bedingungen
wird
es
so
schnell
nicht
wieder
geben"
,
sagte
Felix
Osterheider,
der
das
Informationsgespräch
am
Freitag
im
Cafe
Leysieffer
moderierte
und
sich
"
aus
neutraler
Position"
in
die
Debatte
einmischte.
Die
Stadt
wird
voraussichtlich
die
Hälfte
der
Kosten
übernehmen.
Der
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
Franz
Schürlngs,
sagte,
es
gebe
noch
keine
Beschlüsse
er
politischen
Gremien,
aber
entsprechende
"
Signale"
aus
der
Politik.
Er
gehe
davon
aus,
dass
die
Stadt
wie
beim
Umbau
der
Großen
Straße
verfahren
werde.
Dort
hatten
sich
Anlieger
und
Stadt
die
Kosten
geteilt.
Architekt
Wilfried
Ohnesorge
kalkulierte
die
Gesamtkosten
auf
400.000
Euro.
Darin
enthalten
sind
der
Abriss
der
Betonarkaden
und
das
neue
Straßenpflaster.
Unklar
ist,
ob
das
Pflaster
der
Großen
Straße
übernommen
wird
oder
mit
einem
roten
Belag
die
Verbindung
mit
dem
Abschnitt
der
Krahnstraße
zwischen
Dielingerstraße
und
Rathaus
hergestellt
werden
soll.
Malte
Schindhelm,
der
die
Interessen
des
Hauses
Peek
und
Cloppenburg
vertritt,
rechnete
vor:
200.000
Euro
sind
von
den
Anliegern
zu
zahlen,
wobei
die
Kosten
nach
Größe
der
Erdgeschoss-
Ladenfläche
umgelegt
werden
sollten.
Es
sei
möglich,
dass
das
Finanzamt
die
Kosten
als
Betriebsausgaben
anerkennt,
so
dass
mit
erheblichen
Steuerersparnissen
zu
rechnen
sei.
Das
Angebot
der
Stadt,
sich
finanziell
zu
beteiligen,
nannte
Schindhelm
"
sensationell"
.
Axel
Leysieffer
legte
großen
Wert
darauf,
dass
die
Bauzeit
von
fünf
Monaten
nicht
überschritten
wird.
Die
Stadtwerke
müssen
bis
Ende
2006
die
alten
Gasleitungen
ausgetauscht
haben.
Die
Arbeiten
sollen
im
März
beginnen
und
zum
Beginn
des
Weihnachtsgeschäftes
abgeschlossen
sein.
Die
Anlieger
bilden
einen
Arbeitskreis,
der
die
Planungen
welter
begleiten
wird.
Zu
den
Akten
gelegt
ist
die
Idee,
die
Krahnstraße
zu
überdachen.
"
Wir
haben
uns
überzeugen
lassen,
das
das
technisch
und
finanziell
nicht
geht"
,
sagte
Architekt
Ohnesorge.
WEG
DAMIT:
Betonarkaden...
...
und
Vitrinen
verschwinden.
Autor:
hin