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1.
Erscheinungsdatum:
20.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Brückenfest
an
der
Neuen
Mühle
bescherte
Besuchern
einen
anderen
Blick
auf
Osnabrück
und
die
Hase
.
Überschrift:
Die Hase anders erleben
Zwischenüberschrift:
Aha-Erlebnisse beim Brückenfest an der Neuen Mühle
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Ein
Bagger
steht
mitten
im
Wasser.
Die
"
Lebendige
Hase"
soll
hier
beim
Brückenfest
an
der
Neuen
Mühle
gefeiert
werden.
Und
was
macht
der
Bagger
da?
Der
mächtige
Arm
des
Baggers
hebt
sich
zum
Auftakt
des
Festes
weit
über
den
Kopf
von
Künstler
Jürgen
Hüpel
und
zieht
eine
Plastik
aus
den
Tiefen
unterhalb
des
Wehrs
an
der
Neuen
Mühle.
Langsam
senkt
das
Gerät
die
Figur
auf
einer
kleinen
Insel
im
Fluss
ab,
und
Jürgen
Hüpel
fügt
sie
zu
den
zwei
weiteren
Figuren,
die
bereits
auf
der
Insel
installiert
sind.
Die
Figurengruppe.,
die
Hüpel
nur
aus
Schrott
aus
der
Hase
zusammengeschweißt
hat,
zeigt
deutlich,
was
so
alles
im
Fluss
versenkt
wird.
Allein
drei
Fahrräder
sind
in
der
Plastik
verarbeitet,
aber
auch
Schippen,
Töpfe
und
vieles
mehr.
"
Eine
Besucherin
hat
mir
gesagt,
sie
empfinde
die
Gruppe
wie
Dämonen,
die
die
Menschen
davon
abhalten,
Müll
in
den
Fluss
zu
werfen"
,
erzählt
Hüpel.
Auch
sonst
gibt
es
viel
zum
Thema
Hase
zu
erleben:
Studenten
der
Fachhochschule
geben
Käscher
an
Kinder
aus
und
schicken
sie
am
Ufer
auf
Jagd.
Die
Beute
wird
gemeinsam
bestimmt.
Neben
den
erwarteten
Rollegeln,
Eintagsfliegenlarven
und
Flohkrebsen
findet
sich
zur
Überraschung
der
Studenten
auch
die
ein
oder
andere
Kleinlibellenlarve.
"
Damit
haben
wir
gar
nicht
gerechnet"
,
sagt
Student
Jens
Ricke,
"
die
Libellenlarve
braucht
sauberes
Wasser.
Das
ist
ein
Zeichen,
dass
sich
das
Wasser
hier
wieder
erholt."
Eine
andere
Attraktion
für
die
ganze
Familie
bietet
der
Wassersportverein,
mit
dessen
Booten
man
die
Hase
bis
hin
zum
Carolinum
hinunterpaddeln
kann.
"
Ein
sehr
schönes
Erlebnis"
,
sägt
eine
junge
Frau,
die
gerade
dem
Kanu
entsteigt.
"
Es
ist
toll,
die
Stadt
mal
aus
einer
ganz
anderen
Perspektive
zu
sehen."
Zu
sehen
gibt
es
an
den
anderen
Ständen
auch
noch
viel.
Der
Fischereiverein
Melle
zum
Beispiel
präsentiert
in
einem
Becken
eine
Auswahl
der
in
der
Hase
lebenden
Fische.
Neben
Hechten,
Barschen,
Silberkarpfen
und
Aalen
sind
auch
Teichmuscheln
und
Flusskrebse
zu
sehen.
Fisch
in
kulinarischer
Form
bietet
dagegen
die
Niedersächsisch-
Westfälische
Anglervereinigung
an:
frisch
geräucherte
Forelle.
Für
weitere
Leckerbissen
sorgt
die
Gastronomie
von
der
Neuen
Mühle
und
dem
Enchilada.
Das
Ganze
wird
begleitet
von
einem
bunten
Musikprogramm,
unter
anderem
mit
Bändelsänger
Günter
Gall,
mittelalterlicher
Musik
von
den
"
Komödianskys"
,
dem
Duo
Meyer
&
Quast
und
der
Bigband
der
Gesamtschule
Schinkel.
Fotountertitel:
EINE
ANDERE
PERSPEKTIVE
der
Stadt
erlebten
die
Gaste
des
Brückenfestes,
die
von
der
Neuen
Mühle
(Foto)
bis
zum
Carolinum
über
die
Hase
paddeln
konnten.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
klu