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1.
Erscheinungsdatum:
09.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Überflüssige
Verkehrsregelung
am
Beispiel
der
Kreuzung
Sedan-
/
Barbarastraße.
Überschrift:
Weniger Rotlicht: Wende konsequent weiterführen
Artikel:
Originaltext:
Weniger
Rotlicht:
Wende
konsequent
weiterführen
Zum
Artikel
"
Das
Ziel
heißt:
Weniger
Rotlicht
bei
Nacht/
Osnabrück
will
Verkehrslärm
in
der
Nacht
reduzieren:
Jede
zweite
Ampel
auf
der
Liste"
(Ausgabe
vom
27.
Mai)
.
"
Unter
der
Überschrift
wird
über
einen
sicher
nicht
nur
für
mich
überraschenden
Paradigmenwechsel
in
der
Verkehrslenkung
berichtet.
Denn
der
24-
stündige
Dauerbetrieb
von
Ampeln
war
wegen
tatsächlicher
bzw.
vermeintlicher
Unfallgefahr
fester
Bestandteil
der
Osnabrücker
Verkehrspolitik.
Die
erfreuliche
Wende
sollte
konsequent
fortgeführt
werden,
indem
man
sich
nicht
nur
auf
die
Nachtstunden
beschränkt,
sondern
die
Notwendigkeit
von
Ampeln
grundsätzlich
hinterfragt.
Ein
ausgeprägtes
Beispiel
überflüssiger
Reglementierung
ist
die
Kreuzung
Sedan-
/
Barbarastraße.
Die
Fortführung
der
Sedanstraße
in
Richtung
Albrechtstraße
ist
für
den
Durchgangsverkehr
gesperrt.
Nach
den
Regeln
der
Verkehrszählung
liegt
das
Verkehrsaufkommen
in
diese
Richtung
unter
200
Fahrzeugen
am
Tag.
Derartige
Beispiele
überflüssiger
Reglementierung
ließen
sich
in
Osnabrück
in
Hülle
und
Fülle
finden.
Da
der
Betrieb
von
Ampelanlagen
nach
offiziellen
Aussagen
immerhin
rund
25.000
Euro/
Jahr
kostet,
wäre
hier
ein
riesiges
Einsparpotenzial
vorhanden.
In
gleicher
Weise
könnte
der
Schilderwald
entrümpelt
werden.
Hierzu
gehört
auch
die
Beschränkung
der
Zufahrt
für
den
Anliegerverkehr.
Warum
Sackgassen,
die
gerade
einmal
für
einen
Pkw
befahrbar
sind,
für
Nicht-
Anlieger
gesperrt
sind
wie
Kennepohlweg
oder
gar
die
Flohrstraße
zwischen
Lieneschweg
und
Johann-
Sebastian-
Bach-
Straße,
lässt
sich
für
einen
Normalbürger
kaum
nachvollziehen.
Eine
konsequente
Entrümpelung
überflüssiger
Verkehrsregelung
würde
die
Verkehrssicherheit
erhöhen,
denn
diese
steigt
nicht
proportional
zur
Zahl
der
Schilder
und
Ampeln.
Die
Stadt
Osnabrück
sollte
ihre
Bürger
nicht
für
dümmer
als
die
Einwohner
anderer
Städte
im
In-
und
Ausland
halten."
Dr.
Klaus
Busch
Schiefe
Güntke
5
Osnabrück
Autor:
Dr. Klaus Busch