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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Plattform
des
Rundwanderweges
am
Piesberg
wird
durch
Aushilfskräfte
mit
einem
Zaun
abgesichert.
Überschrift:
Ein Zaun für den Piesberg
Zwischenüberschrift:
Ein-Euro-Jobber auf dem höchsten Punkt der Stadt
Artikel:
Originaltext:
Ein
Zaun
für
den
Piesberg
Ein-
Euro-
Jobber
auf
dem
höchsten
Punkt
der
Stadt
OSNABRÜCK.
Zehn
Ein-
Euro-
Jobber
arbeiten
derzeit
auf
dem
höchsten
Punkt
der
Stadt,
der
Felsrippe
des
Piesberges.
Sie
sichern
den
dort
entstehenden
Aussichtspunkt
mit
einem
1000
Meter
langen
Zaun
ab.
Die
Plattform
gehört
zu
dem
Rundwanderweg
am
Piesberg,
der
im
September
eröffnet
wird.
Er
habe
sofort
"
Ja"
gesagt,
als
die
AGOS
ihm
die
Beschäftigung
auf
dem
Piesberg
angeboten
habe,
sagt
Wolfgang
Masch.
Die
Arbeit
hier
oben
sei
"
artverwandt"
mit
dem,
was
er
früher
gemacht
habe,
sagt
der
ausgebildete
Bauarbeiter.
Wolfgang
Masch
gehört
zu
den
ALG-
II-
Empfängern
mit
einer
"
Arbeitsgelegenheit"
,
wie
die
Ein-
Euro-
Jobs
bei
der
AGOS
heißen.
Mit
seinen
neun
Kollegen
auf
dem
Piesberg
wird
er
bis
September
den
Zaun
auf
dem
Gipfel
des
Piesberges
fertig
stellen.
Der
soll
die
Wanderer,
die
über
den
Lechtinger
Zugang
auf
den
Berg
kommen,
vor
dem
Sturz
in
die
Tiefe
schützen.
Der
Zaun
gehört
neben
1000
Brombeerbüschen,
die
bereits
gepflanzt
wurden,
zu
dem
gerade
entstehenden
Aussichtspunkt
auf
der
Felsrippe
des
Piesberges.
Der
wiederum
ist
Teil
des
Rundwanderweges,
der
anlässlich
des
Bergfestes
am
3.
September
eröffnet
werden
soll.
Alle
anderen
Arbeiten
auf
dem
Piesberg,
die
in
diesem
Zusammenhang
nötig
seien,
würden
von
Fachfirmen
erledigt,
betont
OB
Fip,
der
mit
weiteren
Vertretern
der
Stadtverwaltung
und
der
AGOS
die
Zaunarbeiten
auf
dem
Piesberg
vorstellte.
Dazu
gehören
etwa
die
Treppen,
die
zwischen
den
Höhenunterschieden
angelegt
werden.
"
Ohne
die
AGOS
wären
diese
Ausschreibungen
allerdings
nicht
möglich
gewesen"
,
sagte
Fip.
Denn
dann
wären
die
Kosten
aus
dem
städtischen
Budget
nicht
zu
finanzieren
gewesen.
Die
Zaunarbeiten
seien
eine
zusätzliche
Arbeit,
und
die
dürfe
über
Arbeitsgelegenheiten
finanziert
werden.
100.000
Euro
kostet
die
Umgestaltung
der
Felsrippe
zur
Aussichtsplattform.
Die
Sachkosten
für
die
Arbeiten
auf
dem
Piesberg
insgesamt
betrügen
400.000
Euro,
sagt
Detlef
Gerdts,
Fachbereichsleiter
Grün
und
Umwelt.
AGOS-
Vertreter
setzen
darauf,
dass
die
Ein-
Euro-
Jobber
es
nach
ihrem
harten
körperlichen
Einsatz
auf
dem
Piesberg
leichter
haben
werden,
eine
feste
Anstellung
zu
finden.
Die
Mitarbeiter
der
AGOS
würden
derzeit
Betriebe
in
der
Baubranche
ansprechen,
sagt
Gisela
Lünnemann,
Geschäftsführerin
der
AGOS.
Ein
Beschäftigter
sei
bereits
"
aus
der
Maßnahme
rausgegangen"
,
weil
er
eine
Anstellung
gefunden
habe.
100-
prozentig
sicher
ist
den
Männern
der
Wiedereinstieg
in
den
ersten
Arbeitsmarkt
nicht.
Doch
ein
gutes
Arbeitszeugnis
nach
einer
Arbeitsgelegenheit
sei
hilfreich,
so
Ismail
Esenbey,
Fallmanager
bei
der
AGOS.
Arbeit
für
kurze
Zeit:
Ein-
Euro-
Jobber
sichern
derzeit
den
Weg
über
die
Felsrippe
am
Piesberg.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
rei