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1.
Erscheinungsdatum:
15.06.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Klasse
11c
des
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasiums
hat
für
sieben
Flächen
im
Stadtteil
Sonnenhügel
Gestaltungsvorschläge
entwickelt.
Mit
den
Ideen
nehmen
sie
teil
am
Wettbewerb
"
Mach
dich
stark
für
dein
Viertel"
,
der
bundesweit
von
der
BHW
Bausparkasse
ausgeschrieben
wurde.
Die
als
Power
Point-
Präsentation
erarbeiteten
Pläne,
zeigten
sie
schon
einmal
bei
der
Sozialraumkonferenz
Nord.
Eine
Entscheidung
im
Wettbewerb
wird
im
Sommer
erwartet.
Ein
Bild
mit
den
Schülern
im
Grünen
und
eine
Grafik
mit
Gesaltungselementen
auf
einer
der
Freiflächen.
Überschrift:
Stark machen für den Sonnenhügel
Zwischenüberschrift:
Schüler des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums planen Freiflächen in ihrem Stadtteil
Artikel:
Originaltext:
Von
Marie-
Luise
Braun
OSNABRÜCK.
Die
Klasse
11c
des
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasiums
(EMA)
will
ihr
Viertel
umkrempeln.
Für
sieben
Flächen
im
Stadtteil
Sonnenhügel
haben
die
Schüler
Gestaltungsvorschläge
entwickelt.
Mit
den
Ideen
nehmen
sie
teil
am
Wettbewerb
"
Mach
dich
stark
für
dein
Viertel"
,
der
bundesweit
von
der
BHW
Bausparkasse
ausgeschrieben
ist.
Möglicherweise
werden
einige
der
Vorschläge
sogar
umgesetzt.
"
Ich
glaube,
denen
hat
es
gefallen"
,
meint
Anja
Wiethäuper
nach
der
Präsentation
vor
der
Sozialraumkonferenz
Nord.
Dort
haben
die
Schüler
ihre
Ideen
so
gezeigt,
wie
sie
es
auch
im
Wettbewerb
tun
werden:
Eine
Power
Point-
Präsentation
mit
ihren
Plänen
werden
die
Schüler
bis
Montag,
31.
Juli,
beim
Veranstalter
einreichen.
Ihre
Erdkundelehrerin
Cathrin
Alten
ist
auf
den
Wettbewerb
gestoßen.
Um
die
Jugendlichen
mit
dem
Thema
und
dem
Viertel
vertraut
zu
machen,
hat
sie
die
Elftklässler
für
einen
Tag
auf
die
Straßen
des
Sonnenhügels
geschickt.
"
Die
wenigsten
wohnen
hier"
,
erklärt
sie.
Zudem
befragten
die
Schüler
Anwohner,
was
sie
in
ihrer
Umgehbung
vermissten.
Anschließend
machten
sich
die
Jugendlichen
an
die
Pläne
der
Umgestaltung.
"
Kahl,
grün,
mal
ein
Bolzplatz"
,
so
beschreibt
Schülerin
Susanne
Foitzik
den
Zustand
der
Flächen.
Basketballfelder,
Grillplätze
und
Sitzbänke
soll
es
dort
geben,
werden
die
Ideen
der
EMA-
Schüler
umgesetzt.
Ein
Teil
könnt
überdacht
werden.
"
Die
Menschen
sollen
sich
das
ganze
Jahr
dort
aufhalten
können"
,
betont
Christine
Geiger.
Mit
dem
Wettbewerb
möchte
der
Veranstalter
helfen,
das
Wohnumfeld
von
Schulen
zu
verbessern,
den
Kontakt
zwischen
Jung
und
Alt
zu
fördern
und
das
soziale
und
kulturelle
Miteinander
zu
unterstützen.
Die
Gewinner
erhalten
3000
Euro.
Jury-
Vorsitzender
ist
der
Trendforscher
Horst
Opaschowski,
Marietta
Slomka,
vom
"
heute
Journal"
des
ZDF
ist
Patin
des
Wettbewerbs.
Fünf
Wochen
lang
knieten
sich
die
fleißigen
EMA-
Schüler
in
ihr
Projekt.
"
Sie
haben
sehr
engagiert
gearbeitet"
,
lobt
Lehrerin
Cathrin
Alten.
Jetzt
feilen
sie
nur
noch
an
Feinheiten.
Und
wenn
sie
die
Präsentationen
eingereicht
haben,
heißt
es
warten:
Die
Ergebnisse
teilt
der
Veranstalter
"
im
Sommer"
mit,
sagt
er
lapidar.
Weitere
Infos:
www.netzwerk-
nachbarschaft.de
"
Kahl,
grün,
mal
ein
Bolzplatz"
:
Die
EMA-
Schüler
wollen
die
Freiflächen
im
Viertel
zu
Lebensräumen
umgestalten.
Foto:
Michael
Hehmann
Basketballfelder,
Grillplätze
und
Sitzbänke
sollen
die
Freiflächen
aufwerten.
Hier
ein
Vorschlag
für
die
Freifläche
an
der
Von-
Bodelschwingh-
Straße.
Autor:
Marie-Luise Braun