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1.
Erscheinungsdatum:
14.06.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Krahnstraße
soll
dem
Erscheinungsbild
der
übrigen
Fußgängerzone
angepasst
werden.
Nachdem
bereits
Ver-
und
Entsorgungsleitungen
verlegt
wurden,
beginnt
mit
den
Abriss
der
alten
Beton-
Arkaden
und
der
Verlegung
von
Granitpflaster
nun
die
optische
Umgestaltung.
Die
Kosten
teilen
sich
Stadt
und
Anlieger
40
zu
60.
Das
Bild
zeigt
die
Krahnstraße
bereits
ohne
Arkaden.
Überschrift:
Alter Beton macht Platz für Glas
Zwischenüberschrift:
Arkaden in der Fußgängerzone abgerissen
Artikel:
Originaltext:
Alter
Beton
macht
Platz
für
Glas
Arkaden
in
der
Fußgängerzone
abgerissen
lö
OSNABRÜCK.
Die
Krahnstraße
verändert
nach
und
nach
ihr
Gesicht:
Jetzt
sind
die
alten
Beton-
Arkaden
verschwunden.
Die
nicht
mehr
als
zeitgemäß
empfundenen
Stelen
mussten
im
Zuge
der
Umgestaltung
der
Fußgängerzone
weichen.
Bereits
in
den
vergangenen
Wochen
haben
die
Stadtwerke
zwischen
Nikolaiort
und
Lortzingstraße
die
Leitungen
für
Strom,
Gas
und
Wasser
sowie
die
Abwasserkanäle
erneuert.
Unmittelbar
nach
dem
Hansetag
an
diesem
Wochenende
wird
es
in
die
nächste
Runde
gehen:
Mit
einem
Granitpflaster
soll
die
Einkaufsmeile
zwischen
Peek
&
Cloppenburg
und
Prelle
an
das
Stadtbild
der
Großen
Straße,
Georgstraße
und
der
Kamp-
Promenade
angepasst
werden.
Außerdem
sollen
gläserne
Vordächer
auf
Stahlstützen
die
Straße
zieren.
Die
Kosten
für
das
Bauvorhaben
übernehmen
zu
60
Prozent
die
Anlieger
und
Geschäftsleute
und
zu
40
Prozent
die
Stadt
Osnabrück.
Die
Initiative
zur
Neugestaltung
der
Krahnstraße
hatten
die
Kaufleute
im
Jahr
2004
ergriffen.
Bis
zum
diesjährigen
Weihnachtsgeschäft
soll
der
Umbau
abgeschlossen
sein.
Die
alten
Arkaden
an
der
Krahnstraße
sind
verschwunden.
Hier
sollen
gläserne
Vordächer
auf
Stahlstützen
entstehen.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
lö