User Online: 3 | Timeout: 23:09Uhr ⟳ | Ihre Anmerkungen | NUSO-Archiv | Info | Auswahl | Ende | AAA  Mobil →
NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Datensätze des Ergebnis
Suche: Auswahl zeigen
Treffer:1
Sortierungen:
Anfang der Liste Ende der Liste
1. 
(Korrektur)Anmerkung zu einem Zeitungsartikel per email Dieses Objekt in Ihre Merkliste aufnehmen (Cookies erlauben!)
Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Bahngelder für den Rosenplatz?
Zwischenüberschrift:
SPD-Politiker zum Haller Willem
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Bahngelder für den Rosenplatz?

SPD-Politiker zum Haller Willem

OSNABRÜCK. Unterstützung hat der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Gerd Will, für die Errichtung eines Bahnhaltepunktes am Rosenplatz zugesagt.

Ein Plakat für den Bahnhalt, das von der Interessengemeinschaft Südliche Innenstadt jetzt in den Geschäften ausgehängt wird, will der Abgeordnete dem Chef der Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG), Dr. Wolf Gorka, überreichen. Trotz Kürzungen verfüge die LNVG nach wie vor jährlich über einen dreistelligen Millionenbetrag für Investitionen in den Ausbau der Bahn, berichtete Will. Derzeit werde über eine Regionalstadtbahn für ca. 150 Millionen Kuro in der Region Braunschweig verhandelt. Entgegen der Ankündigung, nach der Mittelkonzentration auf die Expo im Jahr 2000 verstärkt die Bahn in den anderen Regionen des Landes zu fördern, dringe Hannover auf weitere Bahngelder.

Deswegen seien das Osnabrücker Land, das Emsland und die Grafschaft Bentheim, quasi der ehemalige Regierungsbezirk Osnabrück, gut beraten, konzentriert beim Land Bahnmittel für die hiesige Region einzufordern. " Ohne politischen Druck rückt die LNVG keinen Cent raus", meinte der Verkehrsexperte aus Nordhorn.

Als gute Grundlage bezeichnete Will, dass die Errichtung eines Bahnhaltes am Rosenplatz von allen Bürgermeisterkandidaten befürwortet worden sei. Nun komme es darauf an, dieses Anliegen im Koalitonsvertrag der zukünftigen Mehrheitsfraktionen zu verankern. Nach Vorliegen der von der Stadt bereits beauftragten Untersuchung über die technische und finanzielle Realisierbarkeit will die Initiative Haller Willem mit den hiesigen Landtagsabgeordneten über die konkrete Umsetzung sprechen.


Anfang der Liste Ende der Liste