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1.
Erscheinungsdatum:
22.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Grünen-
Ratsfraktion
äußert
sich
skeptisch
zu
Hoffnungen,
die
Stadt
Osnabrück
könne
durchsetzen,
dass
statt
der
geplanten
Hochspannungsfreileitung
zwischen
der
Gartlage
und
Belm
ein
Erdkabel
verlegt
wird.Sie
errinnerten
daran,
dass
schon
1999
ein
Entscheidung
der
Stadt
von
der
Landesregierung
gekippt
worden
sei.
Daher
seien
die
Osnabrücker
Landtagsabgeordneten
gefordert,
sich
auf
Landesebene
einzubringen,
um
die
Erdverkabelung
durchzusetzen.
Überschrift:
Grüne: Was hat es genützt?
Zwischenüberschrift:
Hochspannung: Fraktion skeptisch
Artikel:
Originaltext:
Grüne:
Was
hat
es
genützt?
Hochspannung:
Fraktion
skeptisch
Widukindland
(Eb.)
Die
Grünen-
Ratsfraktion
äußert
sich
skeptisch
zu
Hoffnungen,
die
Stadt
Osnabrück
könne
durchsetzen,
dass
statt
der
geplanten
Hochspannungsfreileitung
zwischen
der
Gartlage
und
Belm
ein
Erdkabel
verlegt
wird.
Der
Schlüssel
für
eine
Lösung
liege
in
Hannover.
"
Die
ablehnende
Haltung
der
Stadt
zur
geplanten
110-
kV-
Hochspannungsleitung
ist
nicht
neu.
Bereits
1999
waren
sich
die
Fraktionen
einig,
dass
es
eine
zeitgemäßere
Alternative
gibt,
"
erinnern
der
Fraktionsvorsitzende
von
Bündnis
90/
Die
Grünen,
Michael
Hagedorn,
und
Sabine
Bartnik,
Grünen-
Ratsmitglied
im
Stadtentwicklungsausschuss,
in
einer
Pressemitteilung.
Damals
hatte
die
Bezirksregierung
das
Verfahren
an
sich
gezogen,
und
die
Stadt
konnte
nur
eine
Stellungnahme
einbringen.
"
Hier
hatte
sie
eine
unterirdische
Verlegung
gefordert.
Nur
was
hat
es
genützt?
",
merkt
Sabine
Bartnik
an.
Die
Genehmigungsbehörde
habe
unter
der
damaligen
SPD-
Regierung
zu
Gunsten
der
Kostenersparnis
für
den
Antragsteller
RWE
entschieden.
Das
Gleiche
bahne
sich
jetzt
auch
unter
der
CDU/
FDP-
Regierung
an.
"
Ein
Antrag
im
Rat
der
Stadt
Osnabrück,
der
wiederholt,
was
im
Stadtentwicklungsausschuss
gefordert
wurde,
und
den
die
Verwaltung
bereits
umsetzt,
hilft
daher
nicht
weiter"
,
so
der
Fraktionsvorsitzende
der
Grünen-
Ratsfraktion,
Michael
Hagedorn.
Vielmehr
seien
die
Osnabrücker
Landtagsabgeordneten
gefordert,
sich
auf
Landesebene
einzubringen,
um
die
Erdverkabelung
durchzusetzen.
Autor:
Eb.