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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Besuch
der
CDU
Schölerberg/
Fledder
im
Wasserwerk
in
Düstrup.
Die
Versorgung
der
südlichen
Stadtteile
Osnabrücks
mit
weicherem,
also
kalkärmerem
Trinkwasser
wird
durch
die
deutschlandweit
einzigartige
Nanofiltration
erreicht,
erklärte
Joachim
Nolte,
der
bei
den
Stadtwerken
für
die
Wasserbereitstellung
zuständig
ist.
Überschrift:
Weiches Wasser für die Umwelt
Zwischenüberschrift:
Schölerberg-CDU im Wasserwerk
Artikel:
Originaltext:
Weiches
Wasser
für
die
Umwelt
Schölerberg-
CDU
im
Wasserwerk
Voxtrup
(Eb.)
Die
CDU
Schölerberg/
Fledder
besuchte
das
Wasserwerk
in
Düstrup
und
ließ
sich
die
Nano-
Filtration
erklären.
In
den
letzten
Wochen
und
Monaten
wurde
immer
wieder
berichtet,
dass
die
Stadtwerke
zukünftig
die
südlichen
Stadtteile
Osnabrücks
von
Sutthausen
über
den
Schölerberg
bis
hin
nach
Voxtrup
und
Lüstringen
mit
weicherem,
also
kalkärmerem
Trinkwasser
versorgen
wollen.
"
Wir
wollten
durch
einen
Besuch
des
Wasserwerkes
in
Düstrup
erfahren,
wie
dieses
Ziel
erreicht
wird"
,
so
der
Ortsvorsitzende
und
Ratsherr
Björn
Meyer.
Joachim
Nolte,
bei
den
Stadtwerken
für
die
Wasserbereitstellung
zuständig,
führte
die
Gruppe.
Dabei
machte
er
deutlich,
dass
mit
der
bisher
in
der
Trinkwasserbereitstellung
deutschlandweit
einzigartigen
Nanofiltration
der
Kalk-
und
Nitratgehalt
verringert
und
den
mikrobiologischen
Anforderungen
der
aktuellen
Gesetzgebung
Genüge
getan
werde.
Zur
Vorsicht
mahnte
der
Stadtwerkemitarbeiter
die
am
Schölerberg
oder
in
Voxtrup
häufiger
anzutreffenden
Inhaber
einer
Entkalkungsanlage.
Dem
weicheren
Wasser
werde
durch
die
Anlagen
soviel
Kalk
entzogen,
dass
letztlich
nur
noch
minimale
Kalkablagerungen
aufträten.
Das
Problem
sei
die
im
Trinkwasser
verbleibende,
ungebundene
Kohlensäure,
die
die
Rohre
angreifen
könne.
Im
Zweifelsfall
solle
ein
Installationsfachbetrieb
zu
Rate
gezogen
werden.
Autor:
Eb.