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1.
Erscheinungsdatum:
07.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Wahlkampfbesuch
von
Sigmar
Gabriel,
im
Rahmen
der
Kommunalwahl,
bei
der
Bundesstiftung
Umwelt.
Das
Bild
zeigt
dementsprechend
wichtige
Menschen
vor
einem
begrünten
DBU-
Gebäude.
Überschrift:
"Treten Sie uns vors Schienbein"
Zwischenüberschrift:
Umweltminister Gabriel in der Umweltstiftung: Wir brauchen Ihre Anstöße
Artikel:
Originaltext:
"
Treten
Sie
uns
vors
Schienbein"
Umweltminister
Gabriel
in
der
Umweltstiftung:
Wir
brauchen
Ihre
Anstöße
hin
OSNABRÜCK.
Für
die
Mitarbeiter
des
Umweltministeriums
in
Berlin
könnte
der
Besuch
ihres
Chefs
in
Osnabrück
schmerzhafte
Folgen
haben.
"
Bringen
Sie
uns
auf
Trab,
treten
Sie
uns
vors
Schienbein"
,
forderte
der
Minister
die
Mitarbeiter
der
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
auf.
Die
Politik
brauche
die
Anstöße,
das
Wissen
und
die
Erkenntnisse
aus
der
Umweltstiftung,
damit
die
Umweltpolitik
nicht
ins
Hintertreffen
gerate.
Es
war
der
erste
Besuch
des
neuen
Umweltministers
in
der
bundeseigenen
Stiftung.
"
Wenn
es
die
DBU
nicht
gäbe,
müsste
sie
erfunden
werden"
,
sagte
Gabriel
und
wiederholte
damit
einen
Kernsatz
seiner
Rede,
die
er
zum
15-
jährigen
Jubiläum
der
Stiftung
in
Berlin
gehalten
hatte.
Die
DBU
leiste
einen
ganz
wesentlichen
Beitrag,
"
dass
die
Probleme
der
Industriegesellschaft
mit
Mitteln
der
Industriegesellschaft
gelöst
werden"
-
nämlich
durch
technischen
Fortschritt.
Die
deutsche
Umwelttechnik
werde
in
aller
Welt
bewundert
und
sei
eine
immer
wichtiger
werdende
Säule
der
Exportwirtschaft.
Gabriel
war
auf
Einladung
des
Oberbürgermeisterkandidaten
der
SPD,
Boris
Pistorius,
nach
Osnabrück
gekommen.
Am
Abend
diskutierte
er
im
"
Forum
Wirtschaft
und
Gesellschaft"
der
Friedrich-
Ebert-
Stiftung
mit
Vertretern
von
Wirtschaft
und
Politik
über
die
Zukunft
der
Energieversorgung
in
Deutschland.
(Dazu
mehr
in
unserer
morgigen
Ausgabe.)
Premiere:
Umweltminister
Sigmar
Gabriel
(links)
besuchte
zum
ersten
Mal
die
Umweltstiftung.
An
seiner
Seite:
Boris
Pistorius.
OB-
Kandidat
der
SPD.
DBU-
Generalsekretär
Fritz
Brickwedde,
der
SPD-
Bundestagsabgeordnete
Dr.
Martin
Schwanholz
und
die
Landtagsabgeordnete
Ulla
Groskurt.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
hin