User Online: 2 |
Timeout: 10:02Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
24.06.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Gespräche
mit
dem
Fachbereich
Bauleitplanung
über
geplante
Neubaugebiete
am
Sonnenhügel
und
nahe
der
Knollstraße:
Anwohner
kritisieren
den
zu
starken
Eingriff
in
die
Landschaft.
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
hält
an
der
Planung
fest.
Überschrift:
Anwohner befürchten Zerstörung des Stadtklimas
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Dodesheide-Haste-Sonnenhügel
Artikel:
Originaltext:
Anwohner
befürchten
Zerstörung
des
Stadtklimas
Bürgerforum
Dodesheide-
Haste-
Sonnenhügel
OSNABRÜCK.
Im
Mittelpunkt
der
Sitzung
des
Bürgerforums
Dodesheide-
Haste-
Sonnenhügel
stand
jetzt
die
Diskussion
um
zwei
geplante
Neubaugebiete.
Thomas
Rolf
vom
Fachbereich
Bauleitplanung
erntete
reichlich
Widerspruch,
als
er
die
Überlegungen
der
Stadt
vorstellte,
den
alten
Franziskanerklostergarten
am
Sonnenhügel
sowie
den
östlichen
Teil
der
Knollstraße
für
die
Wohnbebauung
freizugeben.
Vor
allem
das
35
Hektar
große
Areal
an
der
Knollstraße
wollen
die
Bürger
am
liebsten
ganz
von
Bebauung
freihalten.
Es
drohe
die
Zerstörung
eines
für
das
Stadtklima
und
den
Landschaftsschutz
wichtigen
Gebiets.
"
Das
Heger
Holz
ist
doch
auch
ein
sehr
schöner
grüner
Finger
-
was
halten
Sie
davon,
den
auch
zu
bebauen?
",
ätzte
eine
Bürgerin
und
bemühte
damit
das
Vorurteil,
die
westlichen
Stadtteile,
insbesondere
der
Westerberg,
würden
bevorzugt
behandelt.
Stadtplaner
Rolf
ließ
sich
nicht
darauf
ein.
Er
betonte,
wie
wichtig
es
sei,
im
Stadtgebiet
genügend
Wohnflächen
für
junge
Familien
zur
Verfügung
zu
stellen.
Durch
den
Rückzug
der
britischen
Streitkräfte
würden
bald
1200
Wohnungen
frei,
argumentierte
ein
Bürger
und
fragte,
ob
man
man
diese
nicht
erst
einmal
nutzen
könne,
anstatt
immer
mehr
neue
Häuser
zu
bauen.
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
widersprach.
Der
Abzug
sei
noch
nicht
sicher
und
könne
sich
lange
hinziehen.
"
Wir
müssen
jetzt
etwas
tun"
,
so
der
CDU-
Oberbürgermeisterkandidat.
Wenn
nicht
genügend
Flächen
zur
Verfügung
stünden,
würden
noch
mehr
Bürger
auf
der
Suche
nach
Wohnraum
in
den
Landkreis
ziehen.
Diese
Entwicklung
habe
für
die
Stadt
finanzielle
und
wirtschaftliche
Folgen
und
müsse
aufgehalten
werden.
Das
nächste
Bürgerforum
Dodesheide-
Haste-
Sonnenhügel
findet
voraussichtlich
am
Mittwoch,
29.
November,
statt.
Autor:
ack