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1.
Erscheinungsdatum:
26.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
des
Fahhradchaosses
vor
dem
Bahnhof
über
das
Vorhaben
der
Stadt,
40
legale
Stellplätze
für
Drahtesel
vor
dem
Hasetorbahnhof
bauen
zu
wollen.
Dies
soll
das
wilde
Parken
der
Räder
und
damit
die
Belästigung
der
FußgängerInnen
eindämmen.
Überschrift:
Hasetorbahnhof: Fahrradchaos hat ein Ende
Zwischenüberschrift:
Im Frühjahr will die Stadt eine Abstellmöglichkeit bauen - Baum als technische Herausforderung
Artikel:
Originaltext:
Innenstadt
Jedes
Mal,
wenn
er
am
Hasetor-
Bahnhof
ankommt,
ärgert
sich
Johannes
Bartelt.
Mehrmals
In
der
Woche
fährt
er
mit
der
NordWestBahn
in
den
Nordkreis,
und
jedes
Mal
trifft
er
auf
dasselbe
Problem:
Etwa
50
Fahrräder
stehen
ungeordnet
vor
dem
Bahnhof,
weil
es
für
sie
keine
Abstellmöglichkeit
gibt.
Das
soll
sich
im
nächsten
Jahr
ändern.
Dann
wird
der
Fachdienst
Verkehrsplanung
der
Stadt
Osnabrück
einen
Fahrradständer
aufbauen
lassen.
Eigentlich
wollte
die
Stadt
schon
im
Sommer
eine
Abstellmöglichkeit
vor
dem
Hasetor-
Bahnhof
aufbauen.
Je
einen
Fahrradständer
für
den
Bahnhof
und
das
Dominikanerkloster
wollte
der
Fachdienst
ausschreiben.
Doch
der
Stadtentwicklungsausschuss
stimmte
gegen
eine
Abstellmöglichkelt
vor
dem
Kloster,
weil
damit
weniger
Stellplätze
für
Autos
auf
dem
OWG-
Parkplatz
zur
Verfügung
gestanden
hätten.
Vor
dem
Hasetor-
Bahnhof
wird
Anfang
nächsten
Jahres
eine
Anlage
entstehen.
Die
Verzögerung
erkläre
sich
aus
einer
"
technischen
Schwierigkeit"
,
so
Hans-
jürgen
Apel,
Leiter
des
Fachdienstes
Verkehrsplanung.
Denn
der
große
Baum
vor
dem
Bahnhofseingang
erfordert
eine
spezielle
Anlage
für
die
Velos.
Eine
Firma,
die
auf
diese
spezielle
Situation
eingehen
könne,
habe
erst
gefunden
werden
müssen.
Insgesamt
40
Stellplätze
für
die
Räder
wird
es
mit
der
fertigen
Anlage
geben,
30
davon
überdacht,
schätzt
Apel.
"
Es
wird
weniger
Plätze
für
legal
abgestellte
Fahrräder
geben,
als
dort
derzeit
illegal
und
ungeordnet
stehen"
,
schränkt
Apel
ein.
Ziel
sei
es
aber,
dass
so
viele
Räder
wie
möglich
untergebracht
würden.
Schließlich
werte
der
Fachdienst
es
als
gutes
Zeichen,
dass
so
viele
Leute
die
umweltfreundliche
Reisemöglichkeit
Rad
plus
Bahn
nutzten,
sagt
Apel.
DER
HASETOR-
BAHNHOF
wird
immer
beliebter.
Das
lässt
sich
schon
an
der
Zahl
der
geparkten
Fahrräder
ablesen.
Foto:
G.
Westdörp
Autor:
rei