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1.
Erscheinungsdatum:
25.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Ferienpass-
Veranstalltung
mit
dem
Grashüpfer-
Mobil
am
Sandforter
Bach.
Die
Kinder
fingen
Wasserlebewesen
und
bestimmten
sie.
Die
Untersuchung
ergab
eine
gute
Wasserqualität.
Bild
mit
fischenden
Kindern.
In
der
Reihe
Ferienkind
geht
es
um
den
Trinkwasserverbrauch
in
Osnabrück
und
um
das
Ferienkind,
dass
auch
abgebildet
ist.
Überschrift:
Stichling wurde eingetütet
Zwischenüberschrift:
Gute Wasserqualität im Sandforter Bach
Artikel:
Originaltext:
Stichling
wurde
eingetütet
Gute
Wasserqualität
im
Sandforter
Bach
tw
OSNABRÜCK.
Nicht
im
Trüben
fischten
gestern
Kinder
im
Sandforter
Bach,
sondern
in
qualitativ
gutem
Wasser.
Das
und
andere
Dinge
fanden
sie
bei
ihren
Untersuchungen
mit
dem
Grashüpfer-
Mobil
heraus.
Mit
Sieben
und
Käschern
fingen
die
Kinder
Tiere
im
Wasser
ein.
Jonas
und
Kirsten
haben
sogar
einen
Fisch
gefangen.
"
Wir
sind
leise
am
Bach
entlanggegangen
und
haben
den
Fisch
entdeckt"
,
erzählt
Jonas
(12)
. "
Dann
haben
wir
ihn
eingetütet"
,
kürzt
Kirsten
(9)
die
Erzählung
von
Jonas
ab.
Genauer
gesagt,
haben
sie
einen
Stichling
erwischt,
den
sie
auch
nicht
eingetütet,
sondern
mit
einem
Gurkenglas
aus
dem
Wasser
gefischt
haben.
Im
Sandforter
Bach
haben
die
Kinder
auch
sehr
viele
andere,
kleinere
Tiere
aufgespürt:
Bachflohkrebse,
Erbsenmuscheln,
Köcherfliegenlarven
oder
den
Dreieckstrudelwurm.
Wenn
diese
Tiere
in
einem
Gewässer
zu
finden
sind,
bedeutet
es,
dass
die
Wasserqualität
gut
ist.
Die
Biologin
Andrea
Hein
vom
Umweltbildungszcntrum
hatte
eine
Tabelle
mit,
auf
der
dies
zu
sehen
war.
"
Trinken
würde
ich
aber
eher
das
Wasser
aus
der
Quelle,
nicht
aus
dem
Bach"
,
sagt
sie
und
zeigt
auf
ein
eingezäuntes
Gebiet,
wo
im
Wald
neben
dem
Sandforter
Bach
Quellen
mit
Grundwasser
liegen.
Kleine
Tiere
fanden
Jonas,
Leon,
Kirsten
und
Frauke
(von
links)
im
Sandforter
Bach.
Weil
die
Kleintiere
dort
leben,
hat
das
Wasser
eine
gute
Qualität.
Fotos:
Uwe
Lewandowski
FERIENKIND
Das
kostbare
Nass
David
und
das
Wasser
"
In
Wasser
kann
man
baden,
da
leben
Tiere
drin,
und
damit
putze
ich
mir
jeden
Morgen
die
Zähne"
,
erzählt
David
Steffen
(8)
.
Er
ist
nicht
der
einzige
Osnabrücker,
der
Wasser
zum
Baden
oder
Zähneputzen
benutzt.
Andere
Stadteinwohner
brauchen
Wasser
auch
zum
Kaffeekochen,
Wäschewaschen,
Geschirrspülen,
im
Garten,
für
die
Toilettenspülung
oder
zum
Trinken.
So
verbraucht
jeder
Osnabrücker
pro
Tag
durchschnittlich
128
Liter
Wasser.
Die
Stadt,
durch
die
der
Fluss
Hase
fließt,
hat
etwa
164000
Einwohner.
Wenn
David
mal
kurz
im
Kopf
nachrechnet,
dann
kommt
er
auf
fast
21
Millionen
Liter
Wasser,
die
insgesamt
in
Osnabrück
pro
Tag
verbraucht
werden.
In
einem
Kasten
Mineralwasser
mit
zwölf
Flaschen
a
0,
7
Liter
sind
8,
4
Liter
enthalten.
Also
verbrauchen
die
Osnabrücker
rund
2,
5
Millionen
Kisten
Wasser
pro
Tag.
Das
ist
so
viel,
das
kann
sich
David
nicht
vorstellen.
Autor:
tw