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1.
Erscheinungsdatum:
25.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Bürger
werden
über
die
Maßnahmen
informiert,
die
bei
der
geplanten
Bombenbergung
notwendig
werden
könnten.
Außer
dem
direkten
Evakuierungsbereich
am
Sonnenhügel,
wäre
bei
einer
möglichen
Sprengung
auch
die
Dodesheide
betroffen.
Zwei
Karten
zeigen
die
betroffenen
Gebiete.
Überschrift:
Sprengung der Bomben ist möglich
Zwischenüberschrift:
Stadt bereitet Bürger auf den Fall der Fälle vor
Artikel:
Originaltext:
Sprengung
der
Bomben
ist
möglich
Stadt
bereitet
Bürger
auf
den
Fall
der
Fälle
vor
OSNABRÜCK.
Die
Bürger
in
der
Dodesheide
müssen
sich
darauf
einstellen,
dass
noch
mehr
Menschen
als
bisher
vorgesehen
am
Sonntag
ihre
Wohnungen
verlassen
müssen.
Dann
nämlich,
wenn
ein
Blindgänger
gesprengt
werden
muss.
Wie
berichtet,
wurden
im
Bereich
Knollstraße
/
Sonnenhügel
drei
mögliche
Bombenblindgänger
aus
dem
Zweiten
Weltkrieg
gefunden,
die
am
Sonntag,
27.
August,
ab
11
Uhr
entschärft
werden
sollen.
Aufgrund
der
Erfahrungen
-
insbesondere
im
Bereich
Sonnenhügel/
Dodesheide
-
kann
nicht
ausgeschlossen
werden,
dass
Blindgänger
transportiert
und
gesprengt
werden
müssen.
Dies
entscheidet
sich
aber
erst,
wenn
die
Bomben
am
Mittag
freigelegt
sind.
Folglich
müsste
dann
auch
das
Evakuierungsgebiet
erweitert
werden.
Betroffen
wäre
hiervon
ein
Bereich
zwischen
Haster
Weg,
Gartlage,
Bremer
Straße,
Widukindplatz,
Limberg,
In
der
Dodesheide,
Eilerstraße
und
Vechtaer
Hof.
Die
in
diesem
Bereich
wohnenden
Bürger
werden
gebeten,
am
kommenden
Sonntag
auf
Lautsprecherdurchsagen
und
Rundfunkmeldungen
zu
achten.
Sollte
eine
Sprengung
notwendig
werden,
stehen
für
die
zusätzlich
zu
evakuierenden
Bürgerinnen
und
Bürger
Räume
im
Evakuierungszentrum
in
der
Gesamtschule
Schinkel,
Windthorststraße,
zur
Verfügung.
Insgesamt
müssten
dann
rund
5000
Menschen
sowie
Mitglieder
der
britischen
Garnison
das
Gebiet
verlassen.
Für
bettlägerige
oder
kranke
Personen
bestehen
Transportmöglichkeiten
durch
die
Feuerwehr.
Transporte
sind
dann
unter
Tel.
323-
1200
anzumelden.
Es
ist
unbedingt
anzugeben,
ob
die
Person
sitzend
oder
liegend
transportiert
werden
muss.
Da
die
Dauer
der
Evakuierung
nicht
vorherbestimmt
werden
kann,
sollten
notwendige
Medikamente
und
wichtige
Dokumente
mitgenommen
werden.
Mit
Beginn
einer
möglichen
Erweiterung
der
Evakuierung
fahren
Busse
des
Verkehrsbetriebs
der
Stadtwerke
von
den
Linienbushaltestellen
auf
der
Ellerstraße,
dem
Icker
Weg,
dem
Dodeshausweg
und
der
Bremer
Straße
zur
Gesamtschule
Schinkel,
Windthorststraße.
Bei
einer
Erweiterung
der
Evakuierungszone
ist
mit
zusätzlichen
Verkehrsbeeinträchtigungen
zu
rechnen.
Bürgertelefon:
Für
Fragen
ist
am
Samstag.
26.
August,
von
8
Uhr
bis
18
Uhr
sowie
am
Sonntag.
27.
August,
von
8
Uhr
bis
zum
Ende
der
Aktion
ein
Bürgertelefon
unter
Tel.
0541/
323-
30
00
geschaltet.
Wenn
die
Bomben
gesprengt
werden
sollten,
müssen
die
Bürger
im
gekennzeichneten
Bereich
ebenfalls
am
Sonntag
ihre
Häuser
verlassen.
Alle
sollten
auf
Durchsagen
achten.
Wer
in
diesem
Bereich
wohnt,
muss
am
Sonntag
in
jedem
Fall
bis
11
Uhr
seine
Wohnung
verlassen
haben.