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1.
Erscheinungsdatum:
26.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
wegen
des
Rechtsstreites
unterbrochenen
Bauarbeiten
am
Neumarkttunnel
werden
nun
von
der
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
(OPG)
beendet.
Dabei
bleibt
aber
die
Teilung
bestehen.
Westlicher
Teil
mit
Geschäften
und
nachts
geschlossen,
der
östliche
nur
als
Durchgang
zwischen
Sportarena
und
Kollegienwall.
Die
Bilder
zeigen
die
Bretterwand
die
ersetzt
werden
wird,
die
nicht
mehr
benötigten
Rampen
und
Fahrstuhlschächte
und
weitere
Details.
Überschrift:
Tunnel wird noch einmal zur Baustelle
Zwischenüberschrift:
OPG bringt Umbau zu Ende
Artikel:
Originaltext:
Tunnel
wird
noch
einmal
zur
Baustelle
OPG
bringt
Umbau
zu
Ende
rll
OSNABRÜCK.
Im
Neumarkttunnel
werden
jetzt
nach
fast
einjähriger
Pause
die
Bauarbeiten
zu
Ende
gebracht.
Dabei
verschwindet
auch
die
Bretterwand,
die
den
Durchgang
zwischen
Kollegienwall
und
Sportarena
abschirmt.
Aber
sie
wird
nicht
etwa
zum
Tunnel
hin
geöffnet,
sondern
durch
schickeren
Granit
ersetzt.
Ab
Montag
wird
die
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft
(OPG)
den
Durchgang
zwischen
Sportarena
und
Kollegienwall
für
zwei
Monate
sperren.
Wer
den
östlichen
Neumarkt
überqueren
will,
muss
also
vorübergehend
einen
Umweg
bis
zur
Großen
Straße
in
Kauf
nehmen.
Die
Bauarbeiten
sollten
eigentlich
schon
2005
zu
Ende
gebracht
werden,
doch
ein
Rechtsstreit
zwischen
der
Stadt
und
dem
Immobilienkaufmann
Dr.
Theodor
Bergmann
machte
eine
Verschiebung
notwendig.
Wer
darauf
gewartet
hatte,
dass
der
Neumarkttunnel
jetzt
wieder
in
seiner
früheren
Ausdehnung
geöffnet
wird,
sieht
sich
getäuscht.
Es
bleibt
bei
der
2005
beschlossenen
Zweiteilung:
Der
westliche
Tunnel
zwischen
der
Großen
Straße
und
der
Johannisstraße
wurde
vor
einem
Jahr
aufwendig
umgestaltet.
Nur
in
diesem
Teil
befinden
sich
Geschäfte.
Allerdings
wird
diese
Passage
nachts
geschlossen.
Im
östlichen
Tunnelabschnitt,
also
zwischen
Kollegienwall
und
Sportarena,
wird
es
keine
Geschäfte
mehr
geben.
Der
rote
Fußboden
bleibt,
die
Decke
wird
neu
gestaltet.
Und
die
Schaufensterflächen
sollen
nach
Möglichkeit
kulturellen
Einrichtungen
zur
Verfügung
gestellt
werden.
OPG-
Prokurist
Karl-
Heinz
Ellinghaus
kündigt
zudem
eine
Videoüberwachung
an,
um
die
Sicherheit
in
dem
weniger
belebten
Durchgang
zu
erhöhen.
Bei
den
anstehenden
Bauarbeiten
wird
mit
weiteren
Provisorien
Schluss
gemacht.
So
verschwindet
die
Rampe
an
der
Großen
Straße,
die
schon
jetzt
nicht
mehr
zugänglich
ist.
Die
Fläche
wird
mit
einem
Betondeckel
verschlossen
und
zugepflastert.
Nicht
mehr
benötigt
wird
auch
der
Fahrstuhlschacht
auf
dem
Neumarkt.
Allerdings
kann
er
nicht
ganz
abgerissen
werden,
weil
sich
im
Innern
auch
Lüftungsrohre
und
Feuerlöscheinrichtungen
befinden.
Deshalb
bleibt
künftig
ein
schmaler
Betonschlot
stehen.
Ein
vertrauter
Anblick
war
bislang
auch
der
"
kniende
Knabe
mit
Taube"
im
Blumenbeet.
Für
ihn
wird
ein
neuer
Standort
gesucht.
Die
Bretterwand
verschwindet
zwar
aus
dem
Durchgang
zwischen
Kollegienwall
und
Sportarena,
aber
einen
Durchgang
zum
westlichen
Teil
des
Tunnels
wird
es
nicht
mehr
geben.
Fotos:
Jörn
Martens
Der
Fahrstuhlschacht
wird
nicht
mehr
gebraucht,
der
"
kniende
Knabe
mit
Taube"
bekommt
einen
neuen
Standort,
und
die
Rampe
an
der
Großen
Straße
wird
nun
komplett
dichtgemacht.
Autor:
rll