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1.
Erscheinungsdatum:
28.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bundesaußenminister
Frank-
Walter
Steinmeier
besucht
Osnabrück,
stellt
eine
"
Friedenskonferenz"
in
Osnabrück
in
Aussicht,
besucht
das
THW,
wo
er
eine
Trinkwasseraufbereitungsanlage
besichtigt,
trinkt
aufbreitetes
Hasewasser
und
bedankt
sich
bei
den
ehrenamtlichen
Helfern.
Bild
mit
THW-
Mitarbeitern,
Politikern
und
Teilen
der
Trinkwasseraufbereitungsanlage.
Überschrift:
"Ohne Sie wäre das nicht gelaufen"
Zwischenüberschrift:
Außenminister Steinmeier in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
klu
OSNABRÜCK.
Bei
einem
Empfang
im
Friedenssaal
hat
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
Bundesaußenminister
Frank-
Walter
Steinmeier
für
sein
Engagement
als
früherer
Chef
des
Bundeskanzleramtes
gedankt,
den
Sitz
der
Deutschen
Stiftung
Friedensforschung
nach
Osnabrück
zu
legen:
"
Ohne
Sie
wäre
das
nicht
gelaufen."
Steinmeier
trug
sich
bei
seinem
Besuch
in
das
Goldene
Buch
der
Stadt
ein.
Zuvor
hatte
er
in
einem
Vorgespräch
die
Zusage
gemacht.
Osnabrück
als
Tagungsort
einer
Konferenz
auszuwählen,
bei
der
die
Bundesrepublik
Gastgeber
ist:
"
Für
eine
solche
Konferenz
gibt
es
in
Deutschland
keinen
besseren
Platz
als
die
Friedensstadt
Osnabrück."
Beim
anschließenden
Besuch
des
Technischen
Hilfswerkes
Osnabrück
informierte
sich
der
Außenminister
über
die
verschiedenen
Auslandseinsätze
des
THW.
Ortsbeauftragter
Friedhelm
Bensmann
erläuterte
ihm
die
eigens
für
Steinmeiers
Besuch
aufgebaute
Trinkwasseraufbereitungsanlage
mitsamt
Laborzelt.
Um
die
Wirksamkeit
der
Anlage
unter
Beweis
zu
stellen,
gab
es
eine
Runde
gereinigtes
Hasewasser.
"
Wenn
wir
es
überleben,
stimmt
die
Analyse"
,
grinste
Steinmeier.
Interessiert
erkundigte
sich
der
Politiker
nach
technischen
Details
der
Anlage,
die
15000
Liter
Trinkwasser
in
der
Stunde
bereitstellen
kann.
Jetzt
habe
er
zum
ersten
Mal
einigermaßen
verstanden,
wie
eine
solche
Anlage
funktioniere,
bekannte
der
Minister.
Einzelne
Helfer
berichteten
dem
Gast
von
ihren
Einsätzen
in
Sierra
Leone,
Sri
Lanka,
Banda
Aceh
und
zuletzt
in
Liberia.
Der
Außenminister
dankte
den
ehrenamtlichen
Helfern
des
THW
ausdrücklich
für
ihr
großes
Engagement.
"
Wir
verfügen
dabei
auch
manchmal
in
recht
unsensibler
Weise
über
ihr
Familienleben"
,
sagte
Steinmeier.
Denn
für
die
Bundesregierung
sei
es
gewissermaßen
schon
zur
Gewohnheit
geworden,
wie
selbstverständlich
davon
auszugehen,
dass
das
THW
dabei
sei,
wenn
Zusagen
für
internationale
Hilfsaktionen
gemacht
würden.
Fotountertitel:
Einen
Schluck
Hasewasser
aus
der
Trinkwasseraufbereitungsanlage
gab
es
für
Friedhelm
Bensmann.
Frank-
Walter
Steinmeier
und
OB-
Kandidat
Boris
Pistorius
(von
links)
.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
klu