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1.
Erscheinungsdatum:
22.04.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Beschwerde
über
den
Lärm
der
Sportstätten
an
der
Illoshöhe
im
Bürgerforum
Westerberg
/
Weststadt.
Anwohner
beklagen
sich
über
den
gestiegenen
und
ständigen
Lärmpegel
und
zählen
Beispiele
auf.
Die
städtischen
Vertreter
konnten
sich
nicht
dazu
äußern,
da
das
Thema
erst
kurz
vor
der
Sitzung
eingereicht
wurde.
Sie
empfahlen
eine
Beschwerde
bei
der
Stadtverwaltung
einzulegen.
Überschrift:
Ist es auf dem Sportplatz zu laut?
Zwischenüberschrift:
Ehepaar legte Beschwerde ein
Artikel:
Originaltext:
Ist
es
auf
dem
Sportplatz
zu
laut?
Ehepaar
legte
Beschwerde
ein
rei
OSNABRÜCK.
Ein
Ehepaar
an
der
Illoshöhe
hält
es
nicht
mehr
aus.
Der
Lärm,
der
nach
seinen
Aussagen
fast
rund
um
die
Uhr
vom
gegenüberliegenden
Sportplatz
kommt,
lässt
es
nicht
zur
Ruhe
kommen.
Die
Tochter
des
Paares
sprach
das
Thema
im
Bürgerforum
Westerberg
/
Weststadt
an.
Seit
es
einen
neuen
Kunststoffrasen
auf
dem
Platz
gebe,
habe
sich
die
Zahl
der
Fußballteams
dort
"
um
ein
Mannigfaltiges"
erhöht,
sagte
die
Tochter.
Ein
Team
löse
das
andere
ab,
bis
abends
um
23
Uhr
sei
auf
dem
Sportplatz
etwas
los.
Dazu
komme,
dass
ständig
Bälle
gegen
den
hohen
Metallzaun
flögen.
Der
dämpfe
den
Schall
aber
nicht,
sondern
verstärke
ihn
noch.
Das
war
längst
nicht
alles,
was
die
junge
Frau
auflistete.
Viele
Hobbykicker
machten
zusätzlichen
Lärm,
beklagte
sie.
"
Sie
gröhlen
und
brüllen
und
schreien
und
trillern
mit
ihren
Trillerpfeifen."
Auch
auf
dem
Beachvolleyballfeld
des
Platzes
werde
es
oft
laut.
Die
Frau
hatte
Verständnis
für
die
Volleyballspieler,
fragte
aber,
warum
das
Feld
denn
direkt
hinter
dem
Zaun
angelegt
worden
sei.
Auch
am
Wochenende
kämen
ihre
Eltern
nicht
zur
Ruhe.
Dann
führen
Fans
in
Autos
und
Bussen
an.
Geparkt
werde
"
wild"
,
ohne
dass
es
kontrolliert
werde.
Die
Busfahrer
ließen
manches
Mal
die
Motoren
laufen,
damit
es
im
Wagen
nicht
kalt
werde.
"
Wir
haben
immer
Lärm"
,
stellte
die
Frau
fest.
Wenn
dann
doch
einmal
nicht
auf
dem
Sportplatz
gespielt
werde,
seien
Instandhaltungsarbeiten
an
der
Reihe.
Der
Lärm
führe
dazu,
dass
im
Sommer
nicht
bei
offenem
Fenster
im
Haus
gearbeitet
werden
könne
und
Unterhaltungen
in
Zimmerlautstärke
nicht
möglich
seien.
"
Wir
werden
dabei
noch
krank"
,
sagte
die
Tochter.
Ein
weiterer
Teilnehmer
des
Bürgerforums
konnte
die
Aussagen
bestätigen.
Weil
das
Ehepaar
das
Thema
aber
erst
tags
zuvor
beim
Bürgerforum
eingereicht
hatte,
konnten
sich
die
städtischen
Vertreter
nicht
dazu
äußern.
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
forderte
die
junge
Frau
auf,
Beschwerde
bei
der
Stadtverwaltung
einzulegen.
Autor:
rei