User Online: 3 |
Timeout: 07:21Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
22.04.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Rahmen
des
Bundesprogrammes
für
die
Lärmsanierung
an
Schienenwegen,
sind
an
einigen
Osnabrücker
Abschnitten
der
Bahnstrecke
Münster-
Bremen
die
ersten
Lärmschutzwände
installiert
worden.
Das
Bild
zeigt
die
grauen
und
grünen
Wände
entlang
der
Schienen.
Überschrift:
Von Tag zu Tag wird es ruhiger an den Gleisen
Artikel:
Originaltext:
Von
Tag
zu
Tag
wird
es
ruhiger
an
den
Gleisen
Der
Einbau
der
Lärmschutzwände
an
der
Bahnstrecke
Münster-
Bremen
schreitet
mit
großen
Schritten
voran.
An
einigen
Osnabrücker
Streckenabschnitten
sind
bereits
die
ersten
Lärmschutzwände
installiert
worden.
Nachdem
der
strenge
Winter
den
Zeitplan
etwas
verzögert
hat,
laufen
derzeit
die
Arbeiten
an
dem
Einbau
der
Schallschutzwände
auf
Hochtouren.
Nun
werden
auch
an
der
Bahnstrecke
in
Widukindland
die
Lärmschutzwände
errichtet.
Im
Bereich
Kalkhügel
stehen
bereits
seit
März
die
ersten
Aluminiumwände,
die
den
Anliegern
mehr
Ruhe
geben
sollen.
Die
Lärmschutzelemente
sind
in
einem
hellen
Grau-
beziehungsweise
Grünton
gehalten
und
wechseln
sich
in
unregelmäßigen
Abständen
ab.
Der
Bau
der
Lärmschutzanlagen
wird
aus
dem
Bundesprogramm
für
die
Lärmsanierung
an
Schienenwegen
finanziert
und
ist
für
die
Anwohner
nicht
mit
einer
Kostenbeteiligung
verbunden.